Während bei „Yellow Lounge, Vol. 1“ rein Klassisches vom 17. Jahrhundert (Corelli, Händel) bis zum 20. Jahrhundert (Erik Satie, Philip Glass) auf dem Programm steht, fügen die beiden „Mondän-Alben“ Klassisches mit Filmmusik – z. B. aus Out of Africa, Summer of ’42, The Mission, Apocalypse Now und K-Pax – sowie Pop z. B. von den Beach Boys, aber auch teilweise mit elektronischen Klängen durchsetztes DJ-Food wie „Minitoka“ zusammen.
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