Dieses Mal sind sehr gegensätzliche Vertreter ausgewählt worden: Rom, offene Stadt, ein Meisterwerk des italienischen Neorealismus – bereits kurz nach der Befreiung – noch unter dem starken unmittelbaren Eindruck des Geschehenen realisiert und Sein oder Nichtsein, die 1941 gedrehte bissige Anti-Nazi-Satire eines deutschen Regisseurs, der schon 1922 nach USA emigriert ist.
Mehrteilige Rezension:
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