Dann ist da aber auch noch das bereits zum Filmstart erschienene Album mit den Songs. Bis auf drei hinzugekaufte entstammen diese übrigens aus der Feder des Album-Produzenten Stefan Raab — der übrigens auch als Interpret der meisten Instrumente verantwortlich zeichnet. Im rund einstündigen Programm geben sich neben anderen Helge Schneider, Dick Brave & the Backbeats, Bootsy Collins und natürlich auch Meister Raab höchstpersönlich die Ehre. Das Resultat ist wie bei Raab (und natürlich Schneider) gewohnt und auch diesem Bully-Film-Event angemessen recht schrill. Primär dürfte es für die anvisierte Zielgruppe — absoluter Bully- und natürlich Raab-Fans — einer Offenbarung gleich kommen: Titel wie „Schnuffi-Puffi“ oder „Spuckys Teatime Song“ sind hier Programm. Wie man es empfindet, ist letztlich wohl eher eine Sache des individuell unterschiedlich(kultig)en Geschmacks.
Mehrteilige Rezension:
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