Der Herr der Ringe – Die Gefährten: eine Literaturverfilmung? (Teil IV)

Geschrieben von:
Peter Kramer
Veröffentlicht am:
17. Dezember 2002
Abgelegt unter:
Special

Peter Jacksons Der Herr der Ringe – Die Gefährten – eine Literaturverfilmung?
Freie Filmkunst und Werktreue

Teil IV

44. Gefangennahme in Lothlórien
Schließlich erreichen die Gefährten den Saum des Goldenen Waldes von Lothlórien (warum nun doch laufend?) und werden alsbald von Elbenwächtern unter Führung von Haldir gefangengenommen.

Die hier stattfindende Verkürzung ist akzeptabel, auch dass man gleich in der nächsten Szene bereits in der Hauptstadt Caras Galadhon ankommt, obwohl doch die Wanderung durch Lórien zwei volle Tage dauert.

Nicht gelungen finde ich jedoch die eigentliche Gefangennahme: Das plötzliche Auftreten der Elben im lichten Wald wirkt etwas unglaubwürdig weil es zu offensichtlich auf dem gegenüber dem menschlichen Auge geringeren Blickwinkel einer Filmkamera beruht; Aragorn (immerhin der zukünftige Schwiegerenkel Galadriels) verhält sich geradezu ekelhaft unterwürfig; und völlig inakzeptabel sind die Gedankenwellen, die Frodo von Galadriel empfängt und die dieser wohl von vornherein eine mystische Aura verleihen sollen (s. Szenen 45, 47 und 49).

Am Rande sei gefragt, wieso bei Peter Jackson fast alle Elben blond sind? Bei Tolkien wird das blonde Haar Galadriels besonders herausgehoben, da sie dem Hause Finarfins entstammt, der ein Vanya zur Frau hatte (eine Angehörige des ersten und vornehmsten Elbenstammes); und zumindest bei den Fürsten der Elben Mittelerdes gab es keine blonden Haare außer bei Finarfins Kindern.

45. Begrüßung durch Celeborn und Galadriel
Auch die Begrüßung der Gemeinschaft durch Celeborn und Galadriel ist von der unangebrachten Mystifizierung der Gestalt der Herrin des Waldes durchtränkt. Galadriel ist nicht allwissend (sie wird erst von Aragorn über Gandalfs Schicksal aufgeklärt), und sie spricht auch nicht per Gedankenübertragung mit den einzelnen Gefährten. Das ist eine Fehlinterpretation! Die „Prüfung der Herzen“ der Ankömmlinge wird zu eindimensional und vielleicht zu offensichtlich dargestellt.

Die Baumstadt der Waldelben ist wieder wunderschön umgesetzt. Man bedauert nur, dass man sie nicht bei Tage sieht, wenn die Mallornbäume grün und golden leuchten. Das macht ja die eigentliche Schönheit Lothlóriens aus.

46. Gespräch zwischen Aragorn und Boromir
Dieses Gespräch zwischen Aragorn und Boromir hat es nie gegeben, vielmehr heißt es im Buch ausdrücklich, dass Boromir sich weigerte, etwas über seine „Prüfung“ durch Galadriel zu sagen.

Aber nicht allein, dass durch diese Szene für sinnloses Gequatsche (man hätte natürlich auch sinnvolle Dialoge einbauen können) wertvolle Zeit vergeudet wird, nein, es werden auch noch Lügen über den Truchsess von Gondor verbreitet – von seinem eigenen Sohn! Denethor II., Boromirs Vater, ist keineswegs ein schwacher Herrscher, sondern einer der fähigsten und kraftvollsten, die Gondor in den letzten Jahrhunderten hatte. Hier kündigt sich für den dritten Teilfilm eine weitere Charakterverzeichnung an, auf die man sich wohl nicht zu freuen braucht. Auch passt der weinerliche Boromir nicht zu der stolzen Heldengestalt aller anderen Szenen (und des Buches).

47. Galadriels Spiegel
An Galadriels Spiegel fehlt dem Kenner der Geschichte natürlich zuallererst Sam Gamdschie. Warum er nicht dabei ist, bleibt das Geheimnis der Drehbuchautoren – vielleicht um die vertane Zeit wieder einzusparen? Galadriel selbst wirkt auch hier wenig sympathisch, sondern eher zwielichtig und nicht wie aus Fleisch und Blut.

Cate Blanchett erhält kaum eine Chance, ihrer Figur „Leben“ einzuhauchen. Sie spricht ja meist nicht einmal, sondern verständigt sich aus unerfindlichen Gründen telepathisch. Hier hätten wir wirklich eine große Frauengestalt. Aber die Gelegenheit wird nicht genutzt. Sie erhält keine Tiefe.

Dann kommt die völlig überzogene Versuchungsszene – und am Ende hat man nicht mal erfahren, dass Galadriel Nenya, einen der drei Elbenringe, trägt. (Immerhin erfahren wir ihren Namen, der hier zum ersten und einzigen Male genannt wird.)

Und noch einmal: Galadriel ist keine Hellseherin! Sie weiß nicht, dass Boromir versuchen wird, den Ring an sich zu bringen. Dann würde sie ihn ja gefangensetzen.

48. Entsendung der Uruk-hai
Die Entsendung der Uruk-hai durch Saruman kommt im Buch natürlich nicht vor. Vielmehr erfährt man später, dass die Orks, die Merry und Pippin gefangen haben, teilweise zu Saruman und teilweise zu Sauron gehören.

Die Darstellung im Film ist auch in sich nicht stimmig, denn dann müsste Saruman ja genau wissen, welchen Weg die Ringgemeinschaft nimmt. Schlüssiger ist es im Buch: Sarumans (und auch Saurons) Orkbanden schwärmen überall im Lande umher mit dem Auftrag, Halblinge lebend und undurchsucht zu ihrem Herrn zu bringen.

Die Informationen über die Entstehung der Orks sind zwar korrekt, aber wozu sie für den Filmzuschauer notwendig sind, kann ich mir nicht denken.

49. Abschied von Lórien
Schon haben wir wieder einen Monat übersprungen, denn so lange verweilen die Gefährten im schönen Lórien, auch wenn sie es selbst nachher gar nicht glauben können. Die Abschiedsszene wurde so zusammengeschnitten, dass von den Geschenken Galadriels nur die Phiole mit dem Licht Earendils übrigblieb. Galadriel wirkt hier zum ersten Mal (fast) lebendig.

Ich konnte es nicht fassen, dass man die tiefe Zuneigung, die Gimli für Galadriel entwickelt hat, einfach wegließ. Das müsste doch für einen Filmemacher ein gefundenes Fressen sein: Ein bisschen hehre Romantik, aus der sich später noch etliche komische Szenen ergeben. Tja, wer weiß, was uns stattdessen in Die zwei Türme erwartet?

50. Fahrt auf dem Anduin – Marsch der Uruk-hai
Während der Bootsfahrt auf dem Anduin werden überflüssigerweise immer wieder die laufenden Uruk-hai dazwischengeschnitten.

Der neuseeländische Fluss ist viel zu mickrig für den größten Strom von Nordwest-Mittelerde (vgl. Szene 26).

Die Argonath sind gelungen (wie auch der dahinterliegende See) und sehr imposant, aber leider erfährt man weder, wen sie darstellen (Isildur und Anárion), noch warum sie dort stehen (ehemalige Nordgrenze Gondors).

51. Rast am Ufer
Wie so viele Szenen ist auch diese von eher dümmlichen Dialogen geprägt, die zwar den einen oder anderen netten Witz bringen, aber nur wenige weiterführende Informationen liefern und kaum zur Handlung beitragen. Wie viel plausibler ist da doch das Buch: Man rastet am letztmöglichen Punkt, um zu entscheiden, ob man nach Osten (direkt nach Mordor) oder nach Westen (mit Boromir nach Minas Tirith) weitergehen soll. Doch da Boromirs Pläne nie Gegenstand des Films geworden sind, kommt das natürlich nicht in Frage.

52. Boromirs Streit mit Frodo
Dialog und Stimmung (in ihrer Entwicklung zum Bösen) sind hier zwar stark gekürzt, aber im Prinzip durchaus treffend wiedergegeben.

Aber es kommt nicht wirklich zu einem Handgemenge. Der Ring macht nur unsichtbar; er löst seinen Träger nicht in Luft auf! Deswegen könnte Frodo sich so niemals von einem Gegner befreien, der bereits auf ihm hockt.

53. Frodo auf dem Sitz des Sehens
Die übertriebene optische und völlig falsche akustische Wirkung des Ringes auf seinen Träger wurde bereits bei Szene 17 bemängelt.

Der Blick vom Amon Hen, dem „Berg des Auges“, wird stark eingeschränkt und seine Wirkung mit dem Ring in Verbindung gebracht. Schade, denn hier hätte man auch und gerade im Film die Möglichkeit gehabt, dem Zuschauer einen kleinen Überblick über die „geopolitische Situation“ zu geben (bei Interesse möge man in Kapitel II 10 nachlesen) und dabei tief in die gestalterische und technische Trickkiste zu greifen, wie es hier ja auch (mit der Beschränkung auf Barad-dûr) gelungen ist.

54. Frodo verabschiedet sich von Aragorn
Die Darstellung (bis fast zum Ende dieses ersten Films) des Zerfalls der Gemeinschaft stimmt hinten und vorne nicht. Die im Buch stringente Logik von Motivationen, Handlungen und Ereignissen wird vor allem dem Schlachtgetümmel geopfert.
Der größste Quatsch hier gleich zu Anfang: Aragorn trifft Frodo am Sitz des Sehens und läßt ihn trotzdem alleine nach Mordor aufbrechen – geradezu absurd! Bei diesem frei erfundenen Abschiedsdialog wird Aragorn erneut einer Versuchung durch den Ring ausgesetzt. Nein, nein, nein! Aragorn hat seine Prüfung bereits in Bree bestanden (in diesem Film – Szene 18 – jedoch nicht so richtig).

55. Kampf mit den Orks
Nachdem Frodo vor herannahenden Orks geflohen ist (Wohin?, fragt man sich bei näherer Überlegung, da er sich doch auf einer Bergspitze befindet, die von Massen von Feinden bestürmt wird. Wahrscheinlich kommen die Orks aus Rücksichtnahme nur von der einen Seite.), stellt sich Aragorn der Meute zum Kampf (in Zeitlupe – würg!). Ein wahrer Held – hier jedoch völlig unangebracht, da Aragorn der einzige der Gemeinschaft ist (außer Frodo und Sam), der auf dem Amon Hen gar keinen lebenden Ork zu Gesicht bekommt.

Vielleicht muss ich doch mal kurz die richtige Geschichte zusammenfassen. Während Frodo nach seinem Streit mit Boromir unsichtbar zur Spitze des Berges läuft, kehrt dieser zum Lager zurück, wo deutlich wird, dass Frodo möglicherweise in Gefahr ist. Die Hobbits, Legolas und Gimli vertreuen sich Hals über Kopf, um nach Frodo zu suchen. Nur Aragorn behält einen klaren Verstand, schickt Boromir hinter Merry und Pippin her und folgt selbst Sam in Richtung Gipfel. Er weiß von der besonderen Macht des Hochsitzes und will diese nutzen, um Ausschau zu halten. Außerdem findet er unterwegs Frodos Spuren. Auf dem Weg überholt er Sam, der jedoch nicht mit ihm Schritt halten kann, sondern anhält um zu überlegen. Seine tiefe Kenntnis von den inneren Befindlichkeiten seines Herrn bringt ihn auf die richtige Idee und zurück zu den Booten. Aragorn kann vom Sitz des Sehens aus nichts Hilfreiches erkennen, hört jedoch Boromirs Horn. Als er am Ort der Schlacht ankommt, ist es zu spät: Die Orks sind mit Merry und Pippin verschwunden, und Boromir liegt im Sterben. Legolas und Gimli, die unterwegs einige versprengte Orks erlegt haben, stoßen dazu. Unterdessen ist Frodo (wiederum unsichtbar) zum Lager zurückgekehrt und sitzt schon in einem Boot auf dem Fluss, als Sam dort ankommt und sich in die Fluten stürzt, um mitgenommen zu werden.

Man sieht also, dass der ganze Kampf auf der Bergspitze frei erfunden ist (nach der Devise „Action um jeden Preis“), auch dass schließlich noch Legolas und Gimli dazustoßen, um Aragorn zu helfen.

Während der folgenden Szenen wird immer wieder auch zu diesem Kampfschauplatz zurückgeblendet. Der ganze Kampf am Amon Hen (Szenen 55-57 und 58/59) verschlingt übrigens erstaunlich kurze 6 1/2 Minuten Filmzeit.

56. Frodo trifft Merry und Pippin
Nicht nur Aragorn, sondern auch Merry und Pippin werden in Frodos Alleingang „eingeweiht“ (Merry kann wohl Gedanken lesen) – und auch sie lassen ihn ohne größeren Widerstand ziehen. Wenigstens haben sie einen filmimmanenten Grund dafür: Sie locken die Orks von Frodo weg.

Wozu diese Verlängerung und Entstellung notwendig ist, wird mir nicht klar. Merry und Pippin könnten doch einfach – wie im Buch – durch den Wald irren und den Orks in die Hände laufen.

Boromirs rettendes Auftauchen (in Zeitlupe! – gähn) ist im Film rein zufällig, während es im Buch doch durch Aragorns Auftrag klar motiviert ist. Und warum will der Ork die Hobbits töten, obwohl er doch den Auftrag hat, diese lebend zu fangen.

57. Aragorn, Legolas und Gimli hören Boromirs Horn
Während sie weiterhin auf der Bergspitze kämpfen, hören Aragorn, Legolas und Gimli den Klang eines Horns. Legolas erkennt sofort: „Das Horn Gondors!“, obwohl er es noch nie gehört hat – jedenfalls wurde es vorher im Film nicht erwähnt. Im Buch bläst es Boromir beim Aufbruch aus Bruchtal, so dass jeder der Gefährten seinen Klang kennt.

58. Boromirs Niederlage
Boromir kämpft unterdessen weiter mit den Orks, aber sein Ende naht – in einem beständigen Wechsel zwischen Zeitlupe und Normalzeit, wobei erstere immer längere Sequenzen einnimmt. Das hätte vielleicht effektvoll sein können, wenn einem die Zeitlupe in diesem Film nicht schon zu den Ohren rauskommen würde.

Boromirs Ende naht in der Gestalt des großen Orks, der Sarumans Uruk-hai anführt und der der einzige von ihnen zu sein scheint, der richtig kämpfen kann. Wir müssen hier also noch ein Wort zu „Lurtz“ sagen, wie er laut Abspann und Begleitbüchern genannt wird. Nun, seine Gestalt ist frei erfunden. Offenbar braucht man in amerikanischen Heldenfilmen den einen überragenden Gegner, den man besonders hassen kann. In Wirklichkeit (und in Tolkiens Buch) werden Helden wie Boromir schlichtweg von einer erdrückenden Übermacht überwältigt. Immerhin ist es richtig, dass er mit Pfeilen gespickt wird und daran zugrunde geht.

59. Aragorn kämpft mit dem Ork-Anführer
Als der große Ork Boromir den Todesschuss setzen will, greift Aragorn im letzten Augenblick ein – aber wo kommt er überhaupt her? Direkt vorher blickte die Kamera noch in die Richtung, aus der Aragorn jetzt angeblich (und völlig lautlos!) angeflogen (?) kommt. Überraschung gerne, aber so plump?

Der Kampf selbst ist zunächst mitreißend und voller überraschender Einfälle, aber bei vielfachem Sehen überwiegt (jedenfalls bei mir) der Eindruck, dass einiges davon unmöglich ist – reine Effekthascherei.

60. Boromirs Tod
Erstaunlich, wieviel Zeit sich der Film für Sterbeszenen nimmt (auch Pseudo-Tode; vgl. Szenen 21, 39, 42, 61). Der Dialog zwischen Aragorn und Boromir nimmt im Buch nur eine halbe Seite ein. Doch statt seinen Inhalt im Film einfach korrekt wiederzugeben, wurde er mit Rührseligkeiten und Patriotismen angereichert.

Im Buch wird nicht klar, ob Frodo mit entführt wurde, und Boromir bittet Aragorn, an seiner Stelle nach Minas Tirith zu gehen (zwei Dinge, die im Film natürlich bereits ad absurdum geführt sind). Außerdem erkennt Boromir Aragorn natürlich nicht als König an.

Doch etwas anderes ist viel schlimmer und rein filmimmanent. Durch die Darstellung im Film (Szene 58/59) muss man annehmen, dass Aragorn die abrückenden Orks noch gesehen hat, was nach seinem Sieg über „Lurtz“ nicht einmal eine Minute, nach dem Tode Boromirs nur etwa drei Minuten her war. Warum also nehmen die drei nicht sofort die Verfolgung auf, um die Hobbits zu befreien?

61. Frodo versucht vergeblich, Sam zu entwischen
Obwohl Frodo sich doch nun endlich zur richtigen Entscheidung durchgerungen hat, steht er immer noch gedankenverloren am Ufer rum.

Da der Fluss ein zu seichtes Ufer hat (zu den neuseeländischen Flüssen s. schon Szenen [url=rezension.htm?rid=5125]26[/url] und 50), muss Sam in ganz unglaubwürdiger Weise langsam ins tiefe Wasser waten, bis er untergeht. Sein angebliches Ertrinken wird mal wieder in Zeitlupe weidlich ausgeschlachtet.

Obwohl also der Film auch in dieser Szene Inhalt und Stimmung des Buches im Ganzen richtig wiedergibt, ist er in sich unstimmig und übertrieben.

62. Aragorn, Legolas und Gimli gehen Orks jagen
Während Boromirs Bestattungsboot den Rauros-Fall hinunterstürzt, wird auch noch der Rest der Gemeinschaft in die falsche Umkehrung der Motivationen einbezogen: Legolas und Gimli sehen, wie Frodo und Sam das gegenüberliegende Ufer erreichen. Und auch sie werden ohne Weiteres überzeugt, dass es das Beste sei, die beiden alleine nach Mordor weiterziehen zu lassen. (Auch komisch: Entweder die Überfahrt der beiden war besonders langsam, oder die drei anderen waren sehr schnell bei Boromirs Bestattung. Und: Aragorn sagt in Szene 60 noch, dass der Ring außerhalb ihrer Reichweite sei.)

Anstatt darüber zu diskutieren, was das sinnvollere Vorgehen wäre, werden lediglich ein paar heroische Platitüden ausgetauscht.

63. Blick über die Emyn Muil nach Mordor
Der Film endet mit einer schönen Szene (an der man allerdings auch nicht viel falsch machen kann), die Angst und Hoffnung der Zukunft zusammenfasst und uns alle den zweiten Film Die zwei Türme erwarten lässt.

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Dieser Artikel ist Teil unseres umfangreichen Herr-der-Ringe-Specials.

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