Hippie- und Neonbunt mit krassem, revisionistischem Finale: Quentin Tarantinos „Hollywoodmärchen“ Once Upon a Time in Hollywood
In seinem neuesten Opus widmet sich Splatterkönig QuentinTarantino (QT) dem Hollywood, welches der 1963 Geborene in seinen frühen Kindheitstagen über die kleinen Vorstadtkinos zu entdecken begann und das mit der sich bereits zuvor ankündigenden Ära des New Hollywood erneut erhebliche Wandlungen vollzog. Die Platzierung des aktuellen Tarantino-Films im Werbetrailer als die Numero neun schafft zugleich endgültig Klarheit zur korrekten Zählweise im Œuvre von QT.
Das goldene Zeitalter des Kinos erreichte in den späten 1950ern, etwa mit dem Tod von Victor Young im Jahr 1956 oder dem Ableben von Humphrey Bogart 1957 seinen Schlusspunkt, wobei sich auf sämtlichen Ebenen ein Generationswechsel ankündigte. Bis die kurz darauf in Europa von sich reden machende französische Nouvelle Vague über den Atlantik schwappte und das New Hollywood einläutete, dauerte es noch rund eine Dekade: bis zu The Graduate ∗ Die Reifeprüfung (1967, Regie: Mike Nichols) und Bonnie and Clyde ∗ Bonnie und Clyde (1967, Regie: Arthur Penn), der übrigens als erster mit einem herausstechend gewalttätigen, blutgetränkten Finale aufwartete. In der Übergangsphase wurde die US-Filmproduktion verstärkt durch die sich langsam herausbildende Pop- und Jugendkultur der Babyboomer beeinflusst (z. B. mit der ihren Anfang nehmenden James-Bond-Reihe) und ebenso durch Wechselwirkungen mit dem weiter an Bedeutung gewinnenden Fernsehen. Aber auch Nachwirkungen der traditionellen Hollywooder Traumfabrik prägten diese Übergangsphase mit einer Reihe von Großproduktionen des betont plüschigen Ausstattungs- und Kostümfilms sowie des opulenten Filmmusicals bewährten Stils. Wobei Letztere durch die technischen Innovationen der 1950er Jahre (der durch Cinerama initiierte Breitwandfilm mit CinemaScope sowie den 70-mm-Verfahren inklusive mehrkanaligem Stereosound) noch zusätzlich aufgepeppt wurden.
QTs Once Upon a Time in Hollywood spielt im Jahr 1969, das mit Dennis Hoppers Easy Rider den entscheidenden Wendepunkt markiert. Brad Pitt (mittlerweile 56 Lenze zählend) und Leonardo DiCaprio (mit derzeit 45 Lenzen noch in den so genannten „allerbesten Mannesjahren“) agieren erstmalig zusammen auf der Leinwand, und diese originelle Combo hat schon einiges zu bieten. Bereits bei Inglorious Basterds standen ursprünglich beide auf der Besetzungsliste, aber DiCaprio musste leider aussteigen. Hier verkörpert er nun den abgehalfterten Hollywoodschauspieler Rick Dalton, der in den 50ern Fernsehstar einer Westernserie war, dem aber nie so Recht ein Durchbruch zu den vorderen Rängen im Filmbusiness gelang. Dalton, der mittlerweile ausschließlich kleinere, oftmals eher trashige Rollen erhält, reagiert auf die durch den von Al Pacino dargestellten Produzenten Marvin Schwarz vorgebrachte Empfehlung, eventuell beim Italowestern und damit in Spanien sein Glück zu versuchen, anfänglich äußerst indigniert. Brad Pitt spielt sein erst recht in die Jahre gekommenes Stuntdouble Cliff Booth. Während Dalton immerhin noch eine Villa im Luxusviertel Cielo Drive in Beverly Hills, übrigens in direkter Nachbarschaft zu den Polanskis (!) gelegen, bewohnt, haust der etwas wortkarge und undurchsichtig erscheinende Booth in einem leicht heruntergekommenen Wohnmobil und ist für seinen Partner zugleich eine Art Mädchen für alles. So justiert er beispielsweise die Fernsehantenne auf dem Dach der Villa und darf dabei zugleich seinen immer noch äußerst respektablen Oberkörper zur Schau stellen. Wenn er sich im weiteren Verlauf mit Kung-Fu-Legende Bruce Lee (sehr überzeugend dargestellt von Mike Moh) einen zweifellos kaum realistischen Kampf liefert, bildet dessen Ablauf eine geradezu amüsant-köstliche Einlage.
Tarantino lässt seine beiden Antihelden im cremefarbenen Cadillac durch die neonbunte Glamourwüste von L.A. streifen, und alles beginnt mit mehr oder weniger coolen Sprüchen in eleganten Sets und prächtigen Kostümen, welche vorzüglich die Zeit der ausgehenden 1960er evozieren.
Wenn die attraktive Margot Robbie mit wippendem Miniröckchen und strahlendem Lächeln als Sharon Tate auftritt, erscheint sie geradezu verblüffend echt. Während einer Vorstellung eines ihrer Filme, The Wrecking Crew ∗ Rollkommando, reagiert sie immer dann sichtlich erfreut, wenn einer der Gags dieser klamaukigen Bond-Persiflage vom Publikum durch Lacher quittiert wird. Das ist zwar durchaus recht nett anzusehen, aber als Filmfigur ist Robbie ansonsten praktisch nicht präsent und bleibt daher im Plot völlig blass.
Die Spahn Movie Ranch bei Chatsworth (Kalifornien) ist ebenfalls mit von der Partie. Sie diente wie andere Studio-Ranches als Drehort diverser Filme wie Duell in der Sonne (1946) oder TV-Serienfolgen, etwa Bonanza. 1969 ist dieser Ort jedoch bereits zum Quartier von Charles Manson und seiner berüchtigten Hippie-Clique „Manson-Family“ abgestiegen. Cliff fährt eine davon, die heiße Hippie-Lady Pussycat (Margaret Qualley), die ihn zuvor heftig angemacht hatte, zur Spahn Ranch, wo er und Rick in besseren Zeiten für die TV-Serie Bounty Law gearbeitet haben. Dort entgeht er schließlich nur knapp einer Begegnung mit dem Manson-Jünger Charles Watson (Austin Butler) genannt „Tex“, welchem er schließlich in der Mordnacht gegenüber stehen wird.
Tarantinos Neunter ist bis auf die letzte Viertelstunde ein insgesamt sehr ruhiger Film mit relativ wenig äußerer Handlung. Es ist eine im Stile des Ausstattungskinos opulente und äußerst detailverliebte Milieu- und Charakterstudie und zugleich ein liebevoll inszenierter Schwanengesang an das Hollywood der ausgehenden Swinging Sixties. Der Film lebt nicht zuletzt von seinen eindrucksvollen atmosphärischen Bildern und seiner prachtvollen Ausstattung. Das exzellente Set-Design in Kombination mit der hochkarätigen Kameraarbeit von Robert Richardson (Aviator, Hugo Cabret) lassen bereits eine simple Autofahrt über den Hollywood-Boulevard zu einem Erlebnis werden. Wie man hier das L.A. der ausgehenden 1960er Jahre hat wiederauferstehen lassen, das besitzt zweifellos echte Klasse.
Im Sinne einer echten Entdeckung ist die 10-jährige Julia Butters erwähnenswert. Ihrem Drehpartner Leonardo DiCaprio stiehlt sie in einer virtuos inszenierten Szene am Set zur imaginären TV-Western-Serie „Lancers“ einen beachtlichen Teil der Show.
Daneben bereitet dem Cineasten und Filmkenner die im reizvollen Bilderbogen geschickt verpackte unglaubliche Fülle an Filmzitaten, Anspielungen und Querverweisen beträchtlichen Spaß. Davon gibt’s so viele, dass wohl kaum jemand in der Lage sein dürfte, durch einmaliges Sehen des Films überhaupt sämtliche zu registrieren. Hier würdigt Tarantino die Arbeiten anderer Regisseure, freilich ohne sich selbst dabei komplett zu vergessen. Letzteres gilt, wenn er im imaginären (!) B-Movie Combat in Hell (The 14 Fists of McCluskey) mit Hilfe eines Flammenwerfers aus Nazis frittiertes Sauerkraut macht, was wohl nicht rein zufällig an Inglorious Basterds (2009) erinnert. Drollig ist auch, wenn Cliff und damit DiCaprio in einem Ausschnitt von The Great Escape ∗ Gesprengte Ketten (1966) geschickt einmontiert in der Rolle von Steve McQueen zu sehen ist.
Über weite Strecken erweist sich Tarantinos neuestes Filmopus somit interessanterweise nicht wie von ihm gewohnt als überdreht, sondern vielmehr als eine im positiven Sinne konventioneller inszenierte, liebevolle Hommage an ein Hollywood vergangener Tage. Deren dezente Ironie kommt in diversen humorigen Momenten überzeugend zum Ausdruck, wobei sie in ihrem üppigen Eastmancolor-Look zudem an großes Ausstattungskino jener Kinotage erinnert, etwas, das Hollywood ja nie wirklich über Bord geworfen hat.
So weit so gut! Bei Tarantino weiß man freilich, dass es am Ende immer auf eine gnadenlose Gewaltorgie hinausläuft, und für diese liefern hier die Morde der Manson-Familie vorgeblich die Rechtfertigung. Das wohl unvermeidliche Manson-Mordfinale bildet im Kontext des Films für meinen Geschmack jedoch einen kaum mehr überzeugenden Schlusspunkt. Die in der Nacht vom 8. auf den 9. August 1969 von Mitgliedern der so genannten „Manson Family“ verübten „Tate-Morde“, werden hier komplett auf den Kopf gestellt. Was der Zuschauer zu sehen bekommt, wird durch die Authentizität vortäuschende Inszenierung, per Off-Erzähler eingesprochene Kommentare sowie Datums- und Zeiteinblendungen völlig ad absurdum geführt. Der Anschlag findet hier nämlich nicht in der Polanski-Villa statt, sondern in der benachbarten von Rick Dalton. Dabei werden die meisten Täter von Booth zur Strecke gebracht, wobei auch dessen Staffordshire Pit Bull Terrier „Brandy“ zweifelhaften, zupackenden Biss beweisen darf. Die letzte Angreiferin schwimmt, Nachdem Booth sie durch eine größere Scheibe hindurch geschleudert hat, schwer verletzt und schreiend im Pool des Anwesens und wird schließlich von Rick durch Einsatz seines Flammenwerfers geröstet. Was bei den Inglourious Basterds als absurde Eigenwilligkeit noch funktioniert, das halte ich im vorliegenden Fall allerdings für besonders fragwürdig und daher entbehrlich. Wozu das Ganze? Da hilft auch die verbreitete Feststellung nicht wirklich weiter, dass es sich bei Tarantinos Filmuniversum um ein Paralleluniversum handelt, das dem unsrigen zwar mal mehr mal weniger ähnlich, aber mit diesem keineswegs identisch ist.
Die Frage warum es derart viel extreme Gewalt in seinen Filmen gäbe, hat QT ja schon mehrfach damit beantwortet, dass es ihm so viel Spaß mache. Nun ja, als zwar abgefahren, aber trotzdem cool und unterhaltsam, mag ich davon allerdings über Pulp Fiction hinausgehend, am ehesten noch die absurd-grelle und comichafte Vampir-Groteske von Robert Rodriguez, From Dusk Till Dawn, durchwinken, für die Tarantino nicht allein das Drehbuch verfasste, sondern auch eine der Hauptrollen übernahm. Das ist zwar ein völlig verrückter Film, aber der bereitet gerade wegen seiner absoluten Absurdität und den hier in erster Linie auf Kosten der Vampire gehenden somit rein spielerisch empfundenen Splattereinlagen beträchtlichen Spaß. Der auf einem Originaldrehbuch Tarantinos beruhende, von Oliver Stone realisierte, Natural Born Killers, ist hingegen in meinen Augen fast durchgehend ein sadistischer, unerträglicher Besuch im Schlachthaus.
Mag im jüngsten Tarantino-Leinwandopus das Flammenwerfer-Finish noch als stark überzeichneter Teil des Gewaltaktes durchgehen, für die diesem vorausgehende genüssliche Zermatschung menschlicher Körperteile, z. B. Köpfe, passt dies allzu oft ins Feld geführte Attribut m. E. überhaupt nicht. Für mich wird dadurch die ansonsten durchaus passende märchenhafte Verklärung im Titel „Once Upon a Time…“ komplett zerstört. Schade!
Bedauerlich, dass es Tarantino in punkto Gewaltdarstellung nicht einfach mal so halten mag, wie der von ihm zweifellos hoch geschätzte Alfred Hitchcock, welcher der Meinung war, dass man hier das Meiste der Fantasie des Zuschauers überlassen solle, denn nichts sei schrecklicher als diese. In einem 2009 der Frankfurter Rundschau gegebenen Interview bekannte der Regisseur, ein Faible sowohl für die deutschen Karl-May-Filme als auch für die Edgar-Wallace-Film-Reihe zu haben. Außerdem outete er sich dabei als großer Softie, der beim Tod von Winnetou heulen würde wie ein Schlosshund. Brad Pitt hat zudem Tarantino vor dem Vorwurf der Gewaltverherrlichung in Schutz genommen und ihn als Humanisten und liebenswerten Kerl bezeichnet. Nun, glauben wir’s also mal. Da drängt sich mir vielmehr die Frage auf, wie es denn wäre, wenn Tarantino, der abgefahrene Märchenonkel, sich für seine Nummer zehn mal einen Film für die ganze Familie vornehmen würde? Sein in Sachen Gewaltexposition ja ebenfalls keineswegs zimperlicher Kollege Martin Scorsese hat es ja mit seinem reizenden, in 3D realisierten Hugo Cabret (2015) auch mal gewagt ein wirklich bezauberndes Kinomärchen zu inszenieren. Da Tarantino seine Hateful Eight im an Cinerama gemahnenden Ultrapanavision-70-Verfahren produziert und damit einem legendären klassischen Breitwandverfahren ein Denkmal gesetzt hat, wäre an dieser Stelle zudem denkbar, nun ebenfalls eine gekonnte Hommage an die 3D-Ära ins Auge zu fassen.
Dieser Regisseur verfügt ja nicht nur über phänomenale Kenntnisse der Filmgeschichte. Für imaginäre Produkte innerhalb seines neuesten Films hat er sich nicht nur originelle Werbespots für „Red-Apple“-Zigaretten und „Old-Chattanooga-Beer“, sondern ebenso drollige Plakatmotive zu zwei fiktionalen Italowestern mit Rick Dalton (Nebraska Jim & Uccidimi subito Ringo, disse il Gringo) einfallen lassen. Darüber hinaus hat er sich sogar noch in einem Interview pfiffig dazu geäußert, wie es im Anschluss an das Filmfinale mit Rick Daltons Karriere weitergehen könnte. Bei so einem wäre ich auf das Resultat eines Films im jugendfrei-Modus und gern auch in 3D in ganz besonderem Maße neugierig: Also, wie wär’s Mr. Tarantino?
Vom enorm vielen für Once Upon a Time in Hollywood gedrehten Material sind in der 161 Minuten langen Kinofassung viele Szenen und ganze Gastauftritte (u. a. von Tim Roth) dem Schnitt zum Opfer gefallen. Daher soll es laut Nicholas Hammond, der im Film den Regisseur Sam Wanamaker spielt, Gespräche darüber geben, eine vier Stunden lange Schnittfassung von Once Upon a Time in Hollywood als Miniserie beim Streaming-Anbieter Netflix zu veröffentlichen. So ist es bereits mit Tarantinos Vorgänger-Film The Hateful 8 geschehen. Im US-Katalog von Netflix gibt es entsprechend eine Miniserien-Fassung des Werks.
Once Upon a Time in Hollywood in HD auf BD
Die Blu-ray-Veröffentlichung von Sony Pictures Entertainment ist als Einzel-BD in der üblichen blauen Amaray-Box erhältlich. Als Cover zeigt diese ein Filmplakatmotiv.
Bild und Ton
Das HD-Bild im Scope-Format sieht fast durchweg erstklassig aus. Sehr gute Schärfe, satte, ja häufiger knallige Farben und fast durchgehend ein vorbildlich bis hinunter zum tiefen Schwarz optimal abgestuft erscheinendes Kontrastverhältnis gehen Hand in Hand. Dies sorgt für detailreiche Bilder von beträchtlicher Brillanz. Nur in ein paar kurzen Einstellungen ist der Schwarzwert mal ein wenig zu hell geraten. Ebenfalls erstklassig sehen auch die knackigen schwarzweißen Einschübe aus. Hier und da wird dezentes, keinesfalls störend wirkendes Filmkorn erkennbar.
Der Ton liegt in Deutsch und Englisch als dts-HD-Master-5.1 vor. Zwar ist die Tonkulisse, wie zu erwarten, nicht wirklich spektakulär, aber tadellos abgemischt und sorgt so für eine dezente und zugleich natürliche Raumatmosphäre.
Extras
Als Boni gibt es rund 25 Minuten an erweiterten und geschnittenen Szenen, darunter zwei witzige Werbeclips. Neben dem drolligen für „Red-Apple“-Zigaretten ist der für das von Cliff im heimischen Kühlschrank aufbewahrte „Old-Chattanooga-Beer“, das mit „Hol Dir ein Sixpack Südstaaten-Gastfreundschaft“ beworben wird, besonders köstlich. Darüber hinaus gibt es rund 26 Minuten mit insgesamt fünf Featurettes, die einige solide Einblicke hinter die Kulissen des Drehs liefern: „Quentin Tarantinos Liebesbrief an Hollywood“, „Bob Richardson: Für die Liebe zum Film“, „Hollywood rekonstruieren: Das Produktionsdesign von Once Upon a Time in Hollywood“, „Die Mode von 1969“ und „Werkstatt-Gespräch: Die Autos von 1969“.
Fazit: QTs Neunter hätte das Zeug gehabt, eine geradezu angenehm entspannte Kinounterhaltung zu sein. Leider vermasselt dies die wieder einmal kontrafaktische, dieses Mal besonders sinnfrei inszenierte finale Gewaltorgie ganz gehörig. Die dieser vorausgehenden rund 145 Filmminuten sind hingegen als subtiles Stimmungsbild einer zu Ende gehenden Ära durchaus beachtlich und auch in ganz besonderem Maße ansehnlich geraten.
Weiterführende LINKS:
Die IMDb listed unter „Connections“ Einblicke in die Zitatenfülle in Tarantinos Once upon a Time in Hollywood.
„Fuck! Fuck! Fuck! No! Aaaaargh…“. Über das Fluchen und die explizite Gewalt in Tarantinos Filmen, von Holger Dambeck (Der Spiegel).
„Mr. Tarantinos Kriegserklärung (Inglourious Basterds)“. Georg Seeßlen über die grundsätzliche Frage nach der Erzählung der Geschichte im Kino, getidan – Autoren über Kunst und Leben.
„New Beverly Cinema“. QT einmal anders, nämlich als amüsanter Filmkritiker auf der HP seines eigenen Filmtheaters, in dem übrigens ausschließlich klassische Filmkopien in 35 und 16 mm gezeigt werden: „As long as I’am alive, and as long as I’am rich, the New Bev will be showing double features in 35 mm“.
Zur Erläuterung der Wertungen lesen Sie bitte unseren Hinweis zum Thema „Blu-ray-Disc versus DVD“.
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