Eine Rózsa-Filmmusik zum Schwelgen zu Alexander Kordas Arabian Fantasy in Technicolor: Der Dieb von Bagdad (1940)
Rechtzeitig zum Beginn der Vorweihnachtszeit präsentierten Tadlow-Music und Prometheus eine weitere Bereicherung der Miklós-Rózsa-Diskografie: The Thief of Bagdad (1940). Die von Alexander Korda produzierte Verfilmung, ein mit dem gleichnamigen 1924er Vorläufer von Douglas Fairbanks nur lose verbundenes Remake, zählt zu den Filmen, die den Autor dieses Artikels bereits in sehr jungen Jahren besonders nachhaltig für das Kino entflammt haben. Aber auch abseits eventueller Befangenheit ob der Gralsposition besitzt der Film belegbare Meriten, über die man nur sehr bedingt sinnvoll streiten kann. Ob einem der Korda-Dieb in seiner üppigen 3-Farben-Technicolor-Buntheit und seinem m.E. ungemein treffenden, blumigen 1001-Nacht-Sprachstil gefällt, zählt dabei zu dem, was von jüngeren Kinofreunden vielleicht als unzeitgemäß empfunden werden mag. Allerdings sollte man die Filme einer anderen, im vorliegenden Fall bereits rund 76 Jahre zurückliegenden Ära und ihre zwangsläufig deutlich andere Machart erst eingehender studieren, anstatt vorschnell zu urteilen.
Kordas Dieb von Bagdad jedenfalls hat die bekannterweise schwierige und in Teilen auch recht turbulente Entstehungsgeschichte absolut nicht geschadet. Neben Finanzierungsproblemen verkomplizierte auch der Ausbruch des 2. Weltkriegs 1939 die Fertigstellung des Films. Die verfügte Verlagerung der Produktion in die USA wurde nicht zuletzt für den damals aufstrebenden jungen Komponisten Miklós Rózsa zum schicksalsbestimmenden Ereignis. Unter den wechselnden Regisseuren befand sich übrigens auch der späterhin legendäre Produktionsdesigner William Cameron Menzies (1896–1957), welcher bereits am 1924er Fairbanks-Dieb mitgewirkt hatte. In jedem Fall ist die Korda-Verfilmung ein für ihre Zeit besonders extravagantes, sehr aufwändig in 3-Farben-Technicolor produziertes und von damals modernsten Special-Effects dominiertes Fantasy-Spektakel par excellence, welches in diesem Punkt vergleichbar Maßstäbe gesetzt hat wie Star Wars (1977). Der bekannte Matte-Painter Peter Ellenshaw (1913–2007), der späterhin für die sorgfältige Gestaltung der gemalten Hintergründe in Disneys Mary Poppins (1964) den begehrten Oscar erhielt, war auch beim Korda-Dieb beteiligt, freilich als noch junger, aufstrebender Nachwuchskünstler. Er zählt zu denen, welche die oftmals raffiniert eine Illusion von Raumtiefe vermittelnden, grandiosen Hintergrundmalereien (Matte-Paintings) schufen. Kameramann Georges Périnal (1897–1965) wurde für seine vorzügliche Arbeit 1941 mit dem Oscar belohnt.
Natürlich sind die diversen zum Großteil dann auch bei Star Wars zum Einsatz gekommenen Tricktechniken dort in entscheidendem Maße verbessert worden und damit in ihrer Wirkung überzeugender geraten. Das gilt nicht zuletzt für die im Dieb von Bagdad noch überdeutlich erkennbar schwächelnde, damals allerdings auch noch absolut neuartige Blue-Screen-Technik. Dabei darf man allerdings auch nicht die Ausnahmestellung von Star Wars (1977) übersehen. Den außergewöhnlich hohen Standard und die Brillanz der Star-Wars-Effekte erreicht ja längst nicht jeder Film der 1980er.
Es sind aber nicht nur die reizvollen Matte-Paintings und Spezial-Effekte, die den Dieb von Bagdad von 1940 zu dem Juwel machen, das er ist, es sind auch die elegante Story sowie die guten Darsteller, die zu überzeugen vermögen. Neben Sabu, dem damals rund 15-jährigen indischen Darsteller des kleinen Diebs Abu und dem netten Liebespaar, John Justin als Prinz Ahmad und June Duprez als die Prinzessin, sticht der deutsche Stummfilmstar Conradt Veidt (Das Cabinet des Dr. Caligari) besonders hervor, der dank unübertrefflich dämonischer und hypnotischer Ausstrahlung den schurkischen Großwesir Jaffar so ungemein markant verkörpert. Abu und Jaffar bilden die beiden zentralen Figuren, welche den Handlungsablauf in besonderem Maße bestimmen. Aber auch Rex Ingram, der afroamerikanische Darsteller des gigantischen Dschinni darf nicht vergessen werden: Vermag er doch dem kleinen Abu nicht nur ganz faszinierend den Aufbau der Welt zu erklären, sondern er weiß sich auch über die ach so schwachen, unzulänglichen Menschen vortrefflich zu amüsieren und darüber herrlich zu spotten. Alles in allem ist mir aber auch kein zweiter Film bekannt, der den Zauber der so unverwechselbar blumigen Sprache der Geschichten aus 1001er Nacht vergleichbar überzeugend eingefangen hat. Diese Aussage gilt auch für die exzellente deutsche Synchronisation mit ihren ausdrucksstarken Sprechern – siehe dazu auch Wem die Stunde schlägt (1943). Wer meint, dazu unbedingt das Attribut „Kitsch“ bemühen zu müssen, sollte zumindest nicht vergessen, das Adjektiv „schöner“ voranzustellen.
Und nicht zuletzt ist da ja auch noch Miklós Rózsas erste ganz große, jedoch bereits unüberhörbar meisterlich ausgeführte Filmvertonung, die zugleich Durchbruch und Wegbereiter für den späterhin berühmten Hollywood-Komponisten geworden ist. Für Rózsa wurde die verfügte Verlagerung in die USA somit geradezu zu einem sein weiteres Leben eklatant beinflussenden Glücksfall. Der Dieb von Bagdad überrascht mit seiner opulenten Fülle inspirierter, betont lyrischer Themen und den geradezu in Serie auftretenden wirkungsvollen Action- und Set-Pieces. Er begeistert zudem durch seine elegant ausgeführte, leuchtkräftige Instrumentierung. Die Stilpalette des Komponisten bedient sich ausgiebig bei den französischen Impressionisten und natürlich ebenso bei der klangschwelgerischen Orientalismus-Begeisterung des späten 19. Jahrhunderts, etwa bei Rimskij-Korsakows „Scheherazade“.
Rózsas Filmmusik erstmalig komplett als Doppel-CD-Album von Tadlow/Prometheus
Die 1978er LP zu The Thief of Bagdad, veröffentlicht von „Elmer Bernstein’s Film Music Collection“, ist besonders gut gelungenen und zählt zum Besten, was diese zwischen 1974 und 1979 (annähernd parallel zu Charles Gerhardts RCA-Serie „Classic Film Scores“) erschienene Reihe zu bieten hat. Die späterhin von FSM auch als CD produzierte Platte vereint insgesamt rund 44 Minuten der Filmmusik interpretiert vom Royal Philharmonic Orchestra unter Bernsteins Leitung. Abgesehen von den insgesamt zwar durchaus respektablen, aber gegenüber der Filmversion fast durchweg erheblich langsameren Tempi war und ist dies schon eine sehr gut interpretierte, feine Sache. Ergänzt man diese Zusammenstellung noch um drei zusätzliche Stücke aus der von Rózsa eingerichteten Konzertsuite – „Cortege (Procession of the Princess)“, „Market of Basra“ sowie „Dance of the Silvermaid“ – erhält man einen ca. 53-minütigen, bereits sehr überzeugenden „großen Querschnitt“ dieser Filmmusik. Darin sind sämtliche Themen und auch die großen Orchester-Tableaus vertreten. Über die Dekaden unzählige Male gehört, ist diese zweifellos sehr schöne Kurzfassung von Rózsas Komposition quasi zu einer im Gehör und dem Empfinden besonders fest verankerten „Referenz“ geworden, von der ich mich zuerst schon etwas lösen musste. Das ist freilich ein „Problem“ des Eingewöhnens, welches mehr oder weniger immer dann auftritt, wenn sich den bisherigen Suiteneinspielungen bzw. dem Original einer Filmmusik eine Neuaufnahme hinzugesellt.
Nach den bereits vorzüglichen Einspielungen zu The Private Life of Sherlock Holmes und Ouo Vadis und erst Recht der fantastischen Einspielung von Sodom and Gomorrah sowie dem Prager-Konzertmitschnitt, „Epic Hollywood: The Music of Miklós Rózsa“, waren die Erwartungen an James Fitzpatricks nächste Rózsa-Einspielung natürlich entsprechend hoch. Sie sind nicht enttäuscht worden. Um den gegenüber 1940 erheblich verbesserten aufnahmetechnischen Möglichkeiten Rechnung zu tragen, wurde die Instrumentierung von Leigh Phillips für die Prometheus-Neueinspielung dezent verstärkt – wie es übrigens bereits Charles Gerhardt für seine RCA-Serie getan hat. Vielleicht auch dadurch gelingt es Nic Raine und seinen famos aufspielenden Musikern, diese ohnehin besonders farbige und leuchtkräftige Musik in ganz besonderem Maße zum Funkeln zu bringen.
Eigentlich hatte ich beim Dieb eine Gesamtspieldauer von ca. 80 Minuten geschätzt. Überrachenderweise gehört Kordas Dieb von Bagdad jedoch zu den Filmen, die praktisch über die gesamte Lauflänge, also von „wall to wall“, mit Musik unterlegt sind. Das bedeutet im vorliegenden Fall rund 105 Minuten Musik – und kommt damit praktisch einer Verdopplung des erwähnten großen Querschnitts gleich. Trotzdem stellt sich über die gesamte Lauflänge keinesfalls der Eindruck von Längen ein. Es ist vielmehr ein – mit jedem Hören zunehmend – besonderer Genuss, jetzt erstmalig sämtliche Varianten und raffinierten Verknüpfungen des edlen thematischen Materials dieser grandiosen Filmmusik in Gänze bewusst hören und erfassen zu können. Die quasi Verdopplung der Spielzeit ist damit eben nicht einfach nur ein mehr an Musik, sondern ein wirklich essentieller Zugewinn. Und genau das macht die Vielseitigkeit und eben auch die Liebe zum Detail, mit welcher der im Metier Filmvertonung aufgehende neue Stern Miklós Rózsa seine erste ganz große Filmvertonung angelegt und ausgeführt hat, jetzt erstmalig voll erfahrbar. Die famos aufspielenden Prager Philharmoniker unter Nic Raine und ebenso die Vokalsolisten sind auch diese üppige Märchenpartitur mit großem Elan und Spielfreude angegangen. Im Gegensatz zur oben erwähnten, langjährigen „Bernstein-Referenz“ hat Nic Raine erheblich straffere, denen der Originaleinspielung sehr nahe kommende Tempi gewählt. Das gilt auch für den fantastischen Ritt des Sultans über Basra in „The Flying Horse“, welcher mir zuerst sogar etwas zu schnell geraten schien. Ein Vergleich mit dem Original im Film von Blu-ray stellte jedoch klar, dass dies ein Irrtum war.
Zweifellos sind im Rózsa-Œuvre viele schöne, einprägsame Themen, unter anderem natürlich auch Liebesthemen zu finden. „Die Liebe der Prinzessin“ besitzt darunter jedoch einen hervorstechenden, besonders berührenden Charme. Neben dieser betörenden Melodie verklingen aber auch die übrigen herrlichen Themen nicht ohne markante Eindrücke zu hinterlassen, etwa das für Ahmad den Prinzen, auf dem auch die reizende Eröffnungs-Fanfare beruht, oder Abus ungemein ohrwurmhaftes Lied „I want to be a sailor“. Darüber hinaus finden sich eindrucksvolle Action- und Set-Pieces. So die eröffnende Hafenszene mit dem mitreißenden, vom Chor vokalisierend unterstützten Shanty, die opulent-exotische Untermalung für den Markt von Basra, die musikalisch drollig illustrierten, außergewöhnlichen Spielzeuge aus der Sammlung des Sultans, sein spektakulärer Ritt auf dem fliegenden Pferd und natürlich die Begegnung Abus mit einem gigantischen Dschinni und sein daran anschließender Flug mit diesem zum Dach der Welt, wo er einer exotischen Göttin ihr allsehendes Auge entwendet. Hinzu kommen noch der Tanz der sechsarmigen Silbermaid, Abus Begegnung mit dem alten König im Lande der Märchen und Legenden und seine stürmische finale Rettungsaktion auf dem fliegenden Teppich, wobei er seinen Gegenspieler Jaffar mit dem Pfeil der Gerechtigkeit endgültig zur Strecke bringt. Jaffar wird in erster Linie durch ein sehr prägnantes Tritonusmotiv charakterisiert, welches erstmalig im Anschluss an die den Film eröffnende Szene im Hafen von Basra erklingt. Die in die Komposition eingestreuten Fanfaren – die o.g. Eröffnungsfanfare, die Fanfare für König Ahmad (CD 1, Track 5), eine den Einzug der Prinzessin ankündigende Reiterfanfare (CD 1, Track 12) sowie diejenige, übrigens erstmalig überhaupt von Tonträger zu hörende, welche Jaffars Besuch beim Sultan von Basra ankündigt (CD 1, Track 17) – verweisen bereits auf den Meister der MGM-Kostümfilmvertonungen. Ausgestattet mit derart bestechender Materialfülle lädt die vorzügliche Gesamteinspielung zum ausgiebigen Schwelgen ein.
Mitunter wird zum Dieb festgestellt, dass die Musik mit ihren in Teilen betont comic- und cartoonhaften Anspielungen eher untypisch für Miklós Rózsa sei. Das stimmt zwar, allerdings sollte man dies nicht als noch unausgereiftes Kompositionshandwerk fehlinterpretieren. Denn abgesehen vom noch etwas blass untermalten Kampf zwischen Ahmad und den Wachen Jaffars in „Palace Fight“ auf CD 2 erscheint die Komposition des 33-jährigen, noch wenig filmerfahrenen Nachwuchskomponisten sogar erstaunlich reif und adäquat geraten. Man sollte sich daher vielmehr zuerst die Frage stellen, wann dem Komponisten späterhin denn jemals wieder ein vergleichbar leichtgewichtiger und teilweise komödiantischer (Märchen-)Stoff zur Vertonung angeboten worden ist? Die Antwortet lautet hier schlicht und einfach: niemals wieder! Der 1940er Dieb von Bagdad leidet denn auch keinesfalls unter dem verschiedentlich klar aufscheinenden Mickey-Mousing. Im Gegenteil! Derartige das Bild musikalisch verdoppelnde Einlagen sind hier vielmehr völlig stimmiger Bestandteil eines insgesamt sehr sorgfältig ausgearbeiteten Vertonungskonzepts, das sowohl im Film als auch davon gelöst gehört perfekt funktioniert. Nicht umsonst gilt Der Dieb von Bagdad ja als Rózsas Durchbruch und damit als Eintrittskarte für Hollywood. Eindeutige Belege für die Flexibilität des Komponisten, Filme auch unkonventionell zu vertonen, finden sich in abseits der damals üblichen Kinosinfonik angesiedelten Filmmusiken: etwa die auch mengenmäßig nur äußerst sparsam eingesetzten Solo-Gitarrenstücke zu Crisis * Hexenkessel (1950) oder auch der Score zu The Light Touch * Begegnung in Tunis (1952), wo ebenfalls kein Sinfonieorchester, sondern statt dessen ein relativ groß besetztes, ungewöhnlich zusammengesetztes Kammerensemble aufspielt, bestehend aus vier Mandolinen, sechs Streichinstrumenten, zwei Holzbläsern, Akkordeon, Klavier und kleinem Schlagwerk.
Neben der kompletten Musik des finalen Filmschnitts sind aber auch noch einige zusätzliche Stücke vertreten, welche interessante klingende Überbleibsel früherer, späterhin verworfener Drehbuchentwürfe sind. Die auffällige Zahl zusätzlicher Lieder und ganz besonders die gegenüber der drolligen, comichaften Filmversion „Thief Sequence“ völlig anders gelagerte, im Stile einer Kinderoper agierende Einführung von Abu dem Dieb im rund neunminütigen „The Market“ sticht dabei besonders hervor. Diese den punktuell sowieso vorhandenen Opern-Touch noch deutlich verstärkenden Piecen entstammen den bei der Syracuse University eingelagerten Manuskripten der Miklós-Rózsa-Collection (siehe Anhang). Dabei und überhaupt erscheinen mir auch die Interpreten der Vokaleinlagen als sehr überzeugend.
Die aktuelle, fast noch pressfrische Rózsa-CD-Veröffentlichung hat aber noch mehr im Angebot. Sie wartet nämlich noch über rund 34 Minuten mit feinen Bonus-Tracks auf. Neben ansprechenden instrumental-Versionen der Vokal-Tracks (besonders reizvoll ist dabei wiederum die alternative Vorstellung von Abu, dem Dieb, in „The Market“) finden sich auch noch zwei besonders bemerkenswerte, von der Filmversion markant abstechende, alternative Versionen zu „The Flying Horse“. Den Abschluss des mit knapp unter 160 Minuten auch spielzeitmäßig in der Topliga anzusiedelnden Tadlow-Doppel-CD-Albums bildet wiederum ein Paradestück für die Konzertmeisterin der Prager Philharmoniker Lucie Švehlová: ein spezielles Arrangement der Konzertsuite-Piece „The Love of the Princess“ für Violine und Orchester.
Fazit: Die Korda-Verfilmung Der Dieb von Bagdad ist in meinen Augen ein zeitloser, liebenswerter Märchenklassiker mit einem von keiner späteren Produktion auch nur annähernd vergleichbaren 1001-Nacht-Charme, der vielen für immer im Gedächtnis bleiben dürfte. Dazu gibt’s nun die brandneue Kompletteinspielung der Musik von Miklós Rózsa auf Tadlow/Prometheus als ein geradezu berauschendes, klangsinnliches Fest für die Ohren: Ein für Freunde des Films und seiner Musik eindeutiges Must-Have. Die vorzügliche Neuinterpretation zeigt sich nämlich allem, was man von diesem Rózsa-Score bisher an durchaus Gutem bekommen konnte, als eindeutig überlegen und ist nunmehr bereits die Nummero fünf in der Rubrik Miklós Rózsa auf Tadlow/Prometheus. Und da kommt schon noch eine weitere frühe, vergleichbar hochkarätige Rózsa-Filmmusik in den Sinn, welche ebenfalls den Aufwand einer kompletten Neueinspielung rechtfertigen würde. Es handelt sich um die letzte Arbeit des Komponisten für Alexander Korda: Die atmosphärisch dichte Verfilmung von Kiplings Das Dschungelbuch (1942) – womit wir allerdings zugleich bei der Nummero zwo des Triumvirats der in ganz besonderem Maße prägenden kinematografischen Kindheitserfahrungen des Autors dieses Artikels angelangt wären.
ANHANG:
The Thief of Bagdad – The Musical? (A Look at the Syracuse Manuskripts by Richard H. Bush)
Hier finden Sie einen Überblick über alle bei Cinemusic.de besprochenen CDs des Labels Tadlow Music.