House of Wax 3D (1953)

Geschrieben von:
Michael Boldhaus
Veröffentlicht am:
1. Januar 2014
Abgelegt unter:
3D

Film

(4.5/6)

Bild

(5/6)

Ton

(3/6)

Extras

(5/6)

Warner Brothers House of Wax  Das Kabinett des Professor Bondi (1953) war der erste farbige, im Polarisationsverfahren präsentierte 3D-Film eines der großen Hollywood-Studios. Nach dem Überraschungserfolg des vom unabhängigen Produzenten und Regisseur Arch Oboler produzierten und am 26. November 1952 gestarteten Bwana Devil (Lions of Gulu) • Bwana, der Teufel – ein Vorläufer von The Ghost and the Darkness (1996, Musik: Jerry Goldsmith) – war Jack Warner nur einer von vielen Studiobossen, die auf den 3D-Zug aufsprangen. Zwar kam ihm Columbia Pictures mit dem in nur 11 Tagen abgedrehten, allerdings schwarzweißen Noir-Thriller Man in the Dark um zwei Tage zuvor, aber der ab 10. April in den US-Kinos gezeigte House of Wax stellte diesen nicht nur durch seine Farben in den Schatten. In der Rückschau ist House of Wax eindeutig der erfolgreichste und auch einer der überzeugendsten Filme der 3D-Welle der 1950er.

Es geht um einen Bildhauer, dessen Hände und Gesicht durch ein von seinem Geschäftspartner vorsätzlich gelegtes Feuer zerstört wurden und der anschließend wie ein Besessener handelnd, auf makabre Weise versucht an seine vorherige Künstlerkarriere anzuknüpfen. Er begeht gezielt Morde an geeigneten Personen, um deren Leichen anschließend durch Überziehen mit Wachs in Wachsfiguren zu verwandeln und diese in seinem neuen Wachsfigurenkabinett, das effektheischend als Schreckenskabinett („Chamber of Horrors“) beworben wird, zur Schau zu stellen.

Auch wenn dies nun alles andere als praktikabel ist, für einen effektvollen Kintopp taugt es allemal. Dabei ist der im Schnellverfahren produzierte House of Wax auch keineswegs eine ganz billige Produktion. Im Vergleich zu heutigen, oftmals nur noch bluttriefenden und ekelerregenden Slasherproduktionen – etwa das trashige 2005er „Remake“ von House of Wax – handelt es sich um einen relativ harmlosen, ja geradezu kultivierten Streifen, der sich weniger wie ein reiner Horrorfilm, sondern mehr wie ein Kostüm-Thriller mit Gruselelementen gibt. Obwohl der sehr plüschig gehaltene und sorgfältig ausgestattete Film inzwischen sicher auch ein wenig angestaubt wirkt, so ist er trotz seiner 60 Lenze sowohl spannend als auch durch verschiedene zwischendrin platzierte selbstironische Gags auch entspannend und damit insgesamt sehr unterhaltsam. Dies gilt ganz besonders für die 3D-Version, in der der Film dank seiner bestechenden visuellen Qualitäten zweifellos seinen hohen Rang als Genre-Klassiker belegt. Seinerzeit sah sich allerdings die katholische Filmkritik dazu genötigt, dem Film zu bescheinigen, er sei nur „eine widerliche, auf bloßen Nervenkitzel angelegte Jahrmarktsattraktion“.

Der ungarische Regisseur André de Toth war zwar auf einem Auge blind. Er wollte allerdings seit 1946 in 3D filmen und hatte in diesen Jahren bereits mehrere Artikel zum Thema publiziert. Insofern war er für Studioboss Jack Warner zweifellos die richtige Wahl. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass der Film mit dem sehr sperrigen Natural-Vision-Kamerasystem in großer Eile in nur 28 Drehtagen runtergekurbelt worden ist, dann ist man überrascht, dass man dies dem Ergebnis absolut nicht ansieht. Quasi aus dem Stand perfekt wirken die fast durchweg mit überzeugenden Perspektiven und bestechender Tiefenwirkung aufwartenden 3D-Bildkompositionen, ebenso wie die sehr gelungen integrierten 3D-Effekte. Mitverantwortlich für den vorzüglichen 3D-Look ist die Arbeit des Kameramanns Bert Glennon und seines Assistenten Robert Burks – welcher in den 50ern übrigens häufig für Hitchcock arbeitete.

Aber damit noch nicht genug. Der vom Cinerama-Stereosound begeisterte Jack Warner hatte für House Of Wax noch einen weiteren Trumpf im Ärmel. Das in Zusammenarbeit mit RCA entwickelte Stereo-Klangsystem „Warner Phonic Sound“, welches dem Zuschauer zum räumlichen Bildeindruck auch noch zusätzlich ein 3-dimensionales Tonerlebnis versprach: „Now, as actors move across the screen, even into the theatre where you sit, their voices and footsteps move with them. You’re right in the action …“ Das alles ist zugleich Beleg für die Flexibilität und Leistungsfähigkeit des klassischen Hollywooder Studiosystems.

Man könnte meinen, House of Wax habe geradezu das Vorbild für die in diversen Thrillern vom Unhold bedrohten hysterisch kreischenden weiblichen Opfer geliefert, derart genüsslich wird dieser Effekt ausgekostet. Bei Warner-Phonic-Sound-Präsentationen kamen die durchdringenden Schreie auch über den Effektkanal und füllten so aus allen Richtungen kommend den gesamten Kinosaal. Das hat auf die seinerzeit an Surround-Kinosound noch nicht gewöhnten Zuschauer besonders packend gewirkt und so manchen zu vergleichbaren Geräuschen animiert.

Zu den besonders eindrucksvollen 3D-Momenten zählt der große Brand des Wachsfigurenkabinetts, wenn die in der Flammenhölle so körperlich erscheinenden Wachsfiguren vor sich hin schmelzen. Überzeugend kommen auch die in den nächtlichen Straßen wabernden Nebelschwaden zur Geltung. Sind sie doch dabei hilfreich, beim Betrachter den 3D-Eindruck zu verstärken. Schmunzeln lässt, wenn die bereits als nächstes Opfer auserkorene Sue Allen (Phyllis Kirk) durch das nächtliche Wachsfigurenkabinett streift und der Arm eines von der Decke hängenden Skeletts, wie, um nach ihr zu greifen, aus der Leinwand nach vorn heraus- und herumschwingt. Ebenso, wenn Sue Allen anschließend von Bondi gestellt wird und, bevor sie überwältigt wird, seine Maske mit ihren Fäusten zertrümmert. Ebenso überzeugend wirkt es wenn im nächtlichen Wachsfigurenkabinett der damals noch unbekannte Charles Bronson plötzlich, scheinbar wie aus der ersten Zuschauerreihe aufgesprungen, vorn rechts im Bild erscheint und sich nach hinten ins Set bewegt, um einen Eindringling zu stellen. Nicht zu vergessen der fulminante Auftritt der wiederum sehr körperlich erscheinenden Can-Can-Revue-Girls und die zu Beginn des zweiten Filmteils, zur Eröffnung des neuen Wachsfigurenkabinetts, charmant platzierten, geradezu klassischen 3D-Demo-Paddleball-Gimmicks.

De Toth hat hier offenbar nichts dem Zufall überlassen, sondern vielmehr für jede Szene physikalische Überlegungen und Berechnungen angestellt. Entsprechend muss sich House of Wax vor den aktuellen 3D-Filmen der Ober- und Spitzenklasse absolut nicht verstecken. Im Gegenteil, so manche 3D-Produktion unserer Tage leidet doch darunter, dass das jeweilige Produktionsteam offenbar nicht begriffen hat, dass es sich etwas einfallen lassen muss, um den 3D-Effekt fortwährend interessant zu halten. Der Zuschauer muss mit Perspektiven in denen der Raum eine hervorstechende Rolle spielt bei der Stange gehalten werden, er will die Dinge auf eine ungewöhnliche Art und Weise erschauen, so, wie er sie eben nicht im Alltag zu sehen bekommt. Damit sind nicht etwa nur reine Gimmicks in Serie gemeint, aber eine behutsame Portion Kintopp gehört schon unbedingt dazu. Mit eher blassen, mitunter eher unbewusst wahrgenommenen 3D-Eindrücken – wie sie im richtigen Leben an der Tagesordnung sind – läuft die Sache eben schnell Gefahr uninteressant und langweilig zu werden.

House of Wax wurde zum Durchbruch für seinen mit 1,93 Metern besonders stattlichen Hauptdarsteller Vincent Price (1911–1993), der von da an seine bevorzugte Platzierung im Kostümhorror-Genre gefunden hatte, etwa in den reizvollen Edgar-Allan-Poe-Adaptionen Roger Cormans aus den 1960ern. Der Film ist aber ebenso ein Vorreiter des Horrorkinos in Farbe, z.B. für die vergleichbar plüschige Dracula-Reihe der britischen Hammer-Studios – siehe dazu auch Dracula und seine Bräute.

House of Wax in 3D auf BD

Das im korrekten Normalformat (1:1,37) präsentierte Bild lässt dezent natürlich erscheinendes Filmkorn erkennen. Neben solidem Kontrast und Schwarzwert zeigt es gut wiederhergestellte Warner-Color-Farben. Bildschäden sind nicht erkennbar. Der Schärfeeindruck ist dafür allerdings nicht perfekt, vielmehr deutlich schwankend, wobei insbesondere die 2D-Version auffällig mehr softere Passagen zeigt als die 3D-Fassung. In seinen besten Teilen zeigt der Film recht viele Details und das sorgt dann auch für ein solides HD-Empfinden. Der 3D-Eindruck ist, wie bereits oben erwähnt, insgesamt vorzüglich. Ghosting ist nur gelegentlich kurzzeitig zu beobachten. Insgesamt kann man mit den Einschränkungen sehr gut leben. Die gelegentlichen Unschärfen lässt der Film durch seine bestechende 3D-Optik weitgehend vergessen.

Warner Color war einer der Mehrschichtfarbfilmprozesse der 1950er, von denen sich die Studios eine erhebliche Kostenersparnis gegenüber dem aufwändigen, mit drei Filmstreifen arbeitenden 3Farb-Technicolor-Druckverfahren versprachen – siehe dazu Die Abenteuer des Robin Hood (1938). Gegenüber dem in der Farbgüte und Stabilität eindeutig überlegenen Technicolor besitzt Warner Color wohl auch systembedingte Schwächen, die eine Restauration zusätzlich erschweren. Im vorliegenden Fall ist man, da das Negativmaterial in zu schlechtem Zustand ist, sogar zu den drei einzelnen Farbauszügen zurückgegangen. Man hat also sehr aufwändig 3 mal 2 = 6 Filme neu abtasten müssen, anschließend die Farbauszüge digital möglichst präzise wieder übereinandergelegt und noch zusätzlich Farbkorrekturen durchgeführt, um so die beiden Teilbilder (für rechtes und linkes Auge) der 3D-Version so perfekt wie möglich wiederherzustellen. (Das wohl nicht mehr immer 100%ig machbare Vereinen der drei Farbauszüge dürfte die dezenten Probleme beim schwankenden Schärfeeindruck erklären.) Glaubt man seriösen US-Quellen, etwa dem 3D-Filmarchiv (s.u.), dann hat House of Wax trotzdem seit dem Uraufführungsjahr niemals, weder im Kino, noch im Fernsehen oder von DVD, derart gut ausgesehen wie in der jetzt vorliegenden HD-Restauration. In der Mitte des Films erscheint übrigens originellerweise auch die damals bei 3D-Zweiband-Projektion erforderliche originale, im Uraufführungsjahr verwendete, Pausenkarte – siehe dazu auch die Anmerkungen im Artikel zu Hondo (1953).

Soweit so positiv: Dass der Film aber nur in gerade mal 10, dazu zum Teil eher willkürlich scheinende Kapitel unterteilt ist, bleibt unverständlich und ärgerlich. So ist z.B. nicht einmal der zweite Filmteil und damit die charmante Paddleball-Sequenz direkt anwählbar. Das haben andere Anbieter schon länger erheblich besser im Griff. Deren BDs sind nicht nur deutlich feiner in Kapitel untergliedert, sie sind darüber hinaus auch flexibler. Besagte BDs ermöglichen es dem Käufer nämlich zusätzlich zur vorhandenen Kapiteleinteilung sogar, ihm wichtig erscheinende Szenen im Film durch Setzen eigener (wieder löschbarer) elektronischer Markierungen direkt auffindbar zu machen. Komfortabler geht’s nicht! Hier sollte Warner daher dringend nachziehen.

Die englische Tonspur ist mit Abstand die Frischeste. Die Original-Stereo-Master existieren allerdings leider nicht mehr. „Warner Phonic Sound“ wurde nämlich bereits Ende 1953 – nach Verwendung in nur drei weiteren Produktionen – wieder aufgegeben, als sich die anschließend über Dekaden geläufigen 4-Kanal-Magnetton-Kopien für CinemaScope etablierten. Zwar ist der englische Ton in Dolby 2.0, aber der aus den einzig noch verfügbaren Mono-Tonelementen behutsam auf Pseudo-Stereo gemixte Ton ist zwangsläufig nur eine grobe Näherung an das, was das damalige US-Publikum (allerdings auch nur in relativ wenigen ausgewählten Kinos) akustisch erlebt hat. Alle übrigen Sprachfassungen erscheinen dagegen merklich, zum Teil ganz erheblich matter. Die deutsche Tonfassung schlägt sich zumindest wacker. Auch wenn sie nicht übermäßig dynamisch klingt, ist sie sauber und weitgehend frei von Verzerrungen.

Die Extras

Hinzu kommt noch ein sehr beachtliches Bonus-Paket. Leider gibt’s zum recht flüssigen, anekdotenreichen Audiokommentar der Film-Historiker David del Valle und Constantine Nasr keine deutschen Untertitel. Diese fehlen erfreulicherweise nicht bei dem im Zentrum stehenden, knapp 50-minütigen Feature „Das haben Sie noch nie gesehen!“. Diese neue, in HD produzierte, besonders wertvolle Doku vermittelt informativ und unterhaltsam zugleich nicht nur manch wenig geläufiges Detail zur Entstehung und Bedeutung des Films, sondern auch viele interessante Infos zur ersten 3D-Kino-Ära der 1950er. Martin Scorsese geht dabei auch auf die vorzügliche Qualität der 3D-Fassung des Films ein und hebt die besondere Bedeutung von House of Wax als Bezugspunkt für sein Produktionsteam bei Hugo Cabret hervor. Horror-Ikone Wes Craven meldet sich ebenfalls zu Wort und berichtet, wie er sich bei der Gestaltung von Freddy Krügers Narbenmaske an der Arbeit des Maskenbildners George Bau für Vincent Price orientiert hat. Sehr lustig ist es, wenn Joe Dante (The Hole 3D) zum CinemaScope Werbeslogan „3D ohne Brille“ augenzwinkernd anmerkt, dass er diesen als Kind geradezu als Verarsche empfunden habe: Scope sei doch kein 3D, sondern einfach nur ein größeres Bild.

Anscheinend haben Martin Scorsese und auch Joe Dante den Film erstmalig bereits im relativ zarten Alter von 10 oder zwölf Jahren im Kino (natürlich in 3D) erleben dürfen. Da ist denn auch zusätzlich etwas verwunderlich, dass die Verpackung ein FSK-16-Logo aufweist.

Erfreulicherweise ist auch der absolut sehenswerte Vorläufer von House of Wax Teil der Boni: die von Michael Curtiz in 2-Farben-Technicolor aufgenommene Erstverfilmung The Mystery of the Wax Museum * Das Geheimnis des Wachsfigurenkabinetts (1933) mit Lionel Atwill und Fay Wray – das Girl aus King Kong und die weiße Frau (1931) – in den Hauptrollen. Leider gibt’s diesen Film nicht in HD, aber immerhin in einem qualitativ ordentlichen SD-Transfer zu sehen, der übrigens bereits auf der 2005er DVD-Ausgabe vertreten war.

Es lohnt sich, beide Versionen miteinander zu vergleichen. Im 1933er Erstling spielt die Handlung übrigens in der Zeit der Filmentstehung. Das sorgt für den Kontrast eines unheimlichen Wachsfigurenkabinetts umgeben vom pulsierenden Leben einer modernen Großstadt. Im in vielem zwar sehr getreuen, allerdings betont kostümfilmmäßig und plüschigen 1953er Remake ist dieser atmosphärisch so interessante Gegensatz nicht mehr vorhanden. Die nächtlichen, von Nebel durchzogenen Straßen und Plätze mit ihren Gaslaternen wirken hier vergleichbar unheimlich, wie Professor Bondis schauriges Kabinett.

Darüber hinaus ist auch für den Filmmusikfreund noch eine sehr ansprechende kleine Zugabe dabei: der in SD vorhandene Original-Trailer, mit der Musik von Max Steiner. (Steiners Trailermusik ist übrigens in feiner Neueinspielung als Bonus auf dem erstklassigen Tribute-Doppel-CD-Set zu The Adventures of Don Juan vertreten.) Der gegenüber Max Steiner wesentlich weniger bekannte und daher leider auch auf Tonträger völlig unterrepräsentierte David Buttolph (1902–1983) schrieb hingegen die eigentliche Filmmusik, die bislang leider immer noch nicht auf Tonträger veröffentlicht ist. Buttolph beschwört die unheimliche Atmosphäre des Films durch trickreich ausgeführte Klänge von Holzbläsern in Kombination mit Theremin und Novachord.

Fazit: Anlässlich seines 60sten Jubiläums ist mit House of Wax nun der 3D-Kinoklassiker der 1950er in der 3D-BD-Ära angekommen, welcher die erste 3D-Filmwelle 1953/54 so richtig in Schwung gebracht hat. Selbst mit heutigen Produktionen kann dieser einen vorzüglichen, ja grandiosen Eindruck hinterlassende 3D-Film noch problemlos konkurrieren. Entsprechend bereitet das Anschauen derart viel Spaß, dass die gelegentlichen Unschärfen im systembedingt schwierig zu restaurierenden Warner-Color-Material leicht verziehen werden. Seit dem Uraufführungsjahr hat der mit unübersehbarer Sorgfalt in 3D produzierte und aufwändig restaurierte House Of Wax nicht mehr derart gut ausgesehen und ebenso gilt: Wer diesen Film bislang nie in 3D gesehen hat, der hat seinen ausgeprägten Pfiff bisher bestenfalls erahnen können.

Seit den 1950ern ist House of Wax hierzulande praktisch nicht mehr in 3D zu sehen gewesen. Jetzt kann man sich ihn sowohl in sehr solider Qualität als auch in 3D sogar nach Hause holen. Wenn das nicht eine echt tolle Sache ist.

Weiterführende Links:

Überaus sorgfältig recherchierte Infos zum Thema 3D-Kino finden sich in Robert Furmaneks 3D FILMARCHIVE, darunter unter anderem: An In-Depth Look at HOUSE OF WAX by Bob Furmanek and Greg Kintz

Zum Kino der Fünfziger: „PLASTISCHER FILM – Die Flachen und 3 D“, in DER SPIEGEL, Heft 9, 25.2.1953:

Zur Erläuterung der Wertungen lesen Sie bitte unseren Hinweis zum Thema Blu-ray-Disc versus DVD.

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Regisseur:
De Toth, André

Erschienen:
2013
Vertrieb:
Warner Home Entertainment
Kennung:
3D-Blu-ray-Set, Best.-Nr. 1000417022
Zusatzinformationen:
USA 1953

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