Der große Treck (Blu-ray)

Geschrieben von:
Michael Boldhaus
Veröffentlicht am:
21. April 2014
Abgelegt unter:
Blu-Ray

Film

(5/6)

Bild

(4/6)

Ton

(2/6)

Extras

(4.5/6)

In der zweiten Hälfte der 1920er experimentierte Hollywood nicht nur mit dem sich bald auf breiter Front durchsetzenden Tonfilm, sondern auch mit Vorläufern der Breitwandverfahren, welche sich dann allerdings erst mehr als zwanzig Jahre später, ab 1953, etablieren konnten. Umso beeindruckender gerät die jetzt auch hierzulande mögliche Begegnung mit dem auf 70 mm im Grandeur-Verfahren der 20th-Century-Fox aufgenommenen Raoul-Walsh-Western The Big Trail * Der große Treck, uraufgeführt im Herbst 1930.

Von diesem frühen Tonfilm-Western im Breitwandformat dürften viele Leser zumindest schon einmal gehört oder gelesen haben. Zu sehen war die restaurierte, dabei auf 35 mm umkopierte, Breitwandversion bisher auf einzelnen Festivals in den USA und Großbritannien. Seit dem Jahr 2008 ist in den USA davon eine DVD-Edition und seit Mai 2012 auch erstmalig eine HD-Ausgabe auf BD greifbar. Seit Dezember 2013 kann nun auch der hiesige Interessent „im Lande bleiben“ und zur Koch-Media-Edition greifen.

Sicher besitzt der einfache, episodenhafte Plot Schwächen, die aus heutiger Sicht wohl besonders in der mangelnden Tiefe der zweidimensional und recht stereotyp angelegten Charaktere liegt. Der Trapper Breck Coleman (Marion Michael Morrison alias John Wayne) entschließt sich, einen Siedlertreck über den Oregon Trail zu begleiten, weil er vermutet, dass es sich bei Red Flack (Tyrone Power Senior) und seinem Kumpan Lopez (Charley Stevens) um die von ihm gesuchten Mörder seines Freundes handelt. Für eine anfänglich eher ruppige Romanze, die schließlich aber doch ein Happy End findet, sorgt ein von Coleman der hübschen Ruth Cameron (Marguerite Churchill) aufgrund eines Missverständnisses geraubter, flüchtiger Kuss. Coleman versucht im weiteren Verlauf fortwährend, diesen Fauxpas wieder geradezubiegen, wobei sich Ruth – ähnlich dickfellig wie bei der Widerspenstigen Zähmung – bis zum Happy End weigert, seine Entschuldigung anzunehmen. Coleman bringt den unterwegs von Naturgewalten und Indianern bedrohten Treck unter großen Strapazen letztlich sicher ans Ziel. Nachdem er schließlich inmitten eines Schneesturms auch die Mörder seines Freundes zur Strecke gebracht hat, steht einer gemeinsamen Zukunft mit Ruth nichts mehr im Wege.

Und nicht erst an dieser Stelle wirkt vieles doch so sehr vertraut. Es zeigt sich, dass Der große Treck bereits so manche der Ingredienzien besitzt, die uns aus dem Hollywoodtonfilm im allgemeinen und dem Hollywoodwestern im besonderen der darauf folgenden Dekaden in sehr ähnlicher Form geläufig sind: so auch in der Figur des Zeke (Tully Marshall), Colemans warmherzigem väterlichen Freund, der für verschiedene humorvolle, wie ausgleichende Momente in kritischen Situationen sorgt, oder im von El Brendel verkörperten Gus, der unter seiner dominanten Mutter (Louise Carver) leidet, was für manch auflockernde, mitunter gar slapstickhafte Situationskomik steht.

Die Bösewichte tragen hier übrigens nicht die berüchtigten schwarzen Hüte wie in den Serials der darauffolgenden kargen Westernjahre. Der wohl markanteste von ihnen, Tyrone Power Senior als „Red Flack“, ist nicht nur durch seine wilde äußere Erscheinung, sondern ganz besonders ob seiner äußerst bassintensiven, ungemein knurrigen Originalstimme ein besonderes Erlebnis. Schade, dass Power Senior bereits wenig später verstarb. Die damals aufstrebende Tonfilmära hat ihm, im Gegensatz zu manch anderen, wohl kaum schlaflose Nächte bereitet.

Nimmt man Der große Treck als einen „Blockbuster“ seiner Zeit, in dem die episodenhafte Geschichte vor den Schauwerten ein Stück zurücktritt, dann funktioniert er auch heutzutage noch überraschend gut. Schnell wird augenfällig, dass insbesondere das Visuelle geradezu spektakulär ist. Hierbei muss man sich vor Augen halten, dass Western bis Ende der 1930er Jahre im Prinzip als Produktionen der B- und C-Kategorie anzusehen sind. Der große Treck stellt dies geradezu auf den Kopf, handelt es sich doch unübersehbar um eine Großproduktion geradezu außergewöhnlichen Formats, die außerdem klar im Hinblick auf den internationalen Markt entstand. Da man in der frühen Tonfilmära noch nicht synchronisieren konnte, wurden für die insgesamt fünf angestrebten Sprachfassungen (neben Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Deutsch) die Hauptfiguren jeweils mit Akteuren verschiedener Nationalitäten besetzt und mit Hilfe von Co-Regisseuren die handlungstragenden Dialog-Szenen und Nahaufnahmen mehrfach gedreht. Entsprechend ist der junge, Marion Michael Morrison alias John Wayne – der somit letztlich von Walsh entdeckt wurde und ihm seinen ersten großen Filmauftritt verdankte – abseits der US-Fassung nur in den Totalen zu sehen. Nur die US-Version wurde neben dem 35mm-Standard-Format auch im 70mm-Grandeur-Verfahren aufgenommen.

Bereits der Produktionsaufwand ist außergewöhnlich: Gedreht wurde nicht im Studio (!), sondern „on Location“, wobei für die Außenaufnahmen rund 4300 Meilen zurückgelegt wurden. Gedreht wurde in insgesamt sieben Staaten: Arizona, Kalifornien, Wyoming, Idaho, Montana, Utah und Oregon. Daraus resultieren besonders abwechslungsreiche und vielfältige Landschaftshintergründe, die für einen einzelnen Western, selbst in den Glanzzeiten des Genres, absolut keine Selbstverständlichkeit sind. Auch wenn die Angaben in verschiedenen Quellen nicht exakt identisch sind, vermitteln die nachfolgenden Zahlen doch einen eindeutigen Eindruck: Neben einem Produktionsteam von rund 200 Beteiligten, waren 185 Planwagen, 80 Ochsen, 1400 Pferde, 1800 Rinder, 110 Maultiere, 20 Schweine und neben 14 Hunden unübersehbar auch einige Katzen am Dreh beteiligt. 725 Indianer aus fünf verschiedenen Stämmen, davon 12 Häuptlinge, sorgten für das nötige Kolorit und für eine, selbst in den besten Pionierwestern der Breitwandära nie gesehene Großattacke auf eine gigantische Wagenburg. Auch darüber hinaus ist hier alles dabei, was man ansonsten nur in einzelnen Western und dann meist deutlich weniger kolossal in Szene gesetzt zu sehen bekommt: das Durchqueren einer Wüste, eine verlustreiche Flussdurchquerung, Abseilen von Menschen und Material aus großer Höhe in ein Tal, überqueren von hochgelegenen Winterlandschaften in Schnee und Schneesturm.

Insgesamt kommt hierbei eben auch eine gehörige Portion Naturalismus wie Realismus ins Spiel, etwa wenn die überlebenden Siedler in einer eindringlichen Szene zwischen Holzkreuzen und gebrochenen Rädern von den durch Hunger, Unfälle und Indianer zu beklagenden Opfern, darunter auch toten Babies, Abschied nehmen und so die menschlichen Tragödien Gesicht bekommen.

Dazu sei noch angemerkt, dass der Film auch gegenüber den Indianern einen für die Zeit überraschend sachlichen, geradezu „politisch korrekten“ Standpunkt einnimmt, wenn Coleman den Kindern der Siedler die Frage verneint, ob er denn schon viele Indianer getötet habe, und dazu vielmehr ausführt, dass er unter den Indianern vielmehr gute Freunde habe, von denen er viel gelernt hätte.

Und dann ist da auch noch der eindrucksvolle finale Showdown zwischen Coleman und Red Flack, aufgenommen im tief verschneiten Sequoia-Nationalpark mit seinen Riesenmammutbäumen in der kalifornischen Sierra Nevada. Eine entfernt vergleichbar gigantische Kulisse ist mir nur aus Alfred Hitchcocks Vertigo (1958) geläufig. Ebenso bemerkenswert ist auch der bereits erwähnte, für seine Zeit insgesamt außergewöhnlich realistische, fast schon semidokumentarische Look des Films, was zeigt, wieviel Wert auf möglichst authentische Ausstattung und damit überzeugende Atmosphäre gelegt worden ist. Es brauchte noch mehr als vierzig weitere Jahre, bis die Protagonisten, die vorgeschobenen Siedlungen und der Westen wieder annähernd vergleichbar schmucklos und schmutzig aussehen durften. Dagegen wirkt etwa Andrew McLaglens Der Weg nach Westen (1967), abgesehen von einzelnen eindrucksvollen Momenten, doch in erheblichem Maße glatter und überhaupt insgesamt eher enttäuschend inszeniert.

Alles vorstehend Genannte ist in der Grandeur-Breitwandversion (Format 1 : 2,1) geradezu bestechend fotografiert. Dabei ist absolut erstaunlich, wie außerordentlich geschickt das breitere Bildformat praktisch durchgehend genutzt wird. Hier hat man nicht einmal wirklich das Gefühl, dass mit der neuen Technik noch etwas geübt werden sollte. Im Gegenteil! Ob nun in der Blockhütte oder in der ganz großen Totale aufgenommen: Immer erscheint die Positionierung der Kamera absolut professionell.  Entsprechend brillant ist die häufig geradezu epische Wirkung der eingefangenen Bilder.

Die 35-mm-Fassung im (Stummfilm-)Akademieformat (ca. 1 : 1,2) lässt zwar den betriebenen Aufwand für dieses Großprojekt ebenfalls erahnen, auch sie besitzt durchaus schöne Momente. Die epische Wucht der Grandeur-Fassung kommt hierbei aber absolut nicht annähernd vergleichbar zum Tragen. Man vergleiche dazu nur die grandiose, lang ausgekostete Eröffnungseinstellung, wo die Kamera aus der Höhe ein bis in die Tiefe des Raumes gestaffeltes grandioses Tableaux einfängt, wenn sich an den Ufern des Mississippi in Vorbereitung auf den großen Treck Massen von Menschen, Tieren und Planwagen versammeln. Aber selbst wenn es in erster Linie um die Figuren im Vordergrund geht, wird zugleich an den breiten Rändern des Bildes immer wieder geschickt auch ein faszinierender Blick in die Tiefe eines stets interessant und lebendig gefüllten Raumes eröffnet.

Dazu agieren auch die Schauspieler überwiegend angemessen, indem sie auf das übertriebene Minenspiel und die so typische Stummfilmgestik verzichten. Der noch blutjunge und zu diesem Zeitpunkt schauspielerisch noch völlig unerfahrene (!) John Wayne schlägt sich ebenfalls wacker, auch wenn seine Darstellung zwangsläufig noch nicht das Typische seiner späteren Rollen besitzt.

Die markantesten Schwächen des Films gehen auf die noch eindeutig extrem in den Kinderschuhen steckende frühe Tonfilmtechnik zurück. Aber auch beim Kritisieren der heutzutage zweifellos besonders unzulänglich erscheinenden Tonspur – etwa der einfach nur piepsigen Wind- und Sturmgeräusche – muss man berücksichtigen, dass  sich der Ton bei den frühen Talkies in erster Linie auf die Dialoge konzentriert und nur eine stark reduzierte Menge an Geräuschen enthält. Entsprechend wirken die derartigen Tonkulissen denn auch noch künstlich und unausgegoren. Bei The Big Trail war man hingegen unüberhörbar in besonderem Maße darum bemüht, die Möglichkeiten der mit 7 mm erheblich breiteren Lichttonspur der 70-mm-Kopien zur Reproduktion einer möglichst natürlichen und vielfältigen Hintergrundgeräuschkulisse einzusetzen. Selbst die noch besonders blechern klingende Musik erhält schon zukunftweisend einen gewissen Raum, d. h. sie erscheint nicht, wie zu Beginn der Tonfilmära üblich, nur an Anfang und Schluss. Sie tritt vielmehr auch zwischendrin verschiedentlich auf den Plan und erhält am Ende sogar das Schlusswort in Form einer damals noch völlig außergewöhnlichen „Exit-Music“ von etwa 90 Sekunden. Auch dies zeigt eindeutig, dass man den Zuschauer hier durch Novität beeindrucken wollte.

Wäre es William Fox, der dafür auf volles Risiko gegangen war, seinerzeit gelungen, den Breitwandfilm zu etablieren, wäre in der Entwicklung des Kinos alles merklich anders verlaufen. Fox wäre wohl ein gemachter Mann geworden, denn am Grandeur-Verfahren besaß er sämtliche Rechte. Das Scheitern der ersten Breitwandexperimente in jenen Tagen, in denen den Kinos die teure Umrüstung auf Tonfilm entweder noch bevorstand oder bereits in den Knochen steckte, ist allerdings wenig verwunderlich. Abgesehen davon, dass nur relativ wenige Zuschauer die in nur zwei umgerüsteten Kinos (in Los Angeles sowie in New York) im Oktober 1930 präsentierte Grandeur-Fassung von The Big Trail überhaupt zu Gesicht bekommen haben und daher die Publikumsresonanz nur gering gewesen sein kann. In den auf den Börsenkrach im Oktober 1929 folgenden Monaten geriet die Konjuktur der amerikanischen Wirtschaft immer mehr ins stottern, und der Weg in die langanhaltende Ära der Depressionsjahre begann sich immer deutlicher abzuzeichnen. Da war kaum noch jemand gewillt bzw. in der Lage, nochmals viel Geld für eine weitere Innovation des Kinoerlebnisses in die Hand zu nehmen.

Von den ersten Breitwandexperimenten hat neben The Big Trail nur ein weiterer Film (ein Krimi mit Horrorelementen The Bat Whispers) in 70 mm überlebt. Von den übrigen Experimenten anderer Studios, die neben 70 mm auch bereits horizontal durch die Kamera laufenden 35-mm-Film ähnlich dem späteren Vistavision-Verfahren der Fifties nutzten, ist wohl nichts erhalten geblieben – siehe Anhang. Mit The Big Trail steht dem Interessierten aber in jedem Fall das aufwändigste und, da nicht im Studio, sondern ausschließlich on Location verwirklichte auch wohl mit Abstand eindrucksvollste Ergebnis zur Begutachtung bereit.

Der große Treck auf BD

Die sehr liebevoll produzierte Koch-Media-Ausgabe enthält den Film alternativ in der 35-mm-Akademieformat- und der Grandeur-Version auf jeweils DVD und BD untergebracht. Das schwarzweiße Bild beider Versionen weist häufiger diverse Bildschäden wie Kratzer und/oder markante Laufstreifen auf. Bei der Grandeur-Version weist so manches Aktende der offenbar kleinen, nur etwa 6 bis 7 Minuten Film umfassenden Rollen besonders ausgeprägte Schäden auf.  In Teilbereichen des Bildes sind auch immer wieder leichte Unschärfen zu beobachten, die wohl auf Schrumpfung und sonstige Mängel des Original-Kameranegativs zurückzuführen sind. Ansonsten gilt: Das von DVD bereits recht gut erscheinende Bild zeigt in HD von BD sowohl eine merklich verbesserte Detailvielfalt und bessere Grauabstufungen als auch ein merkliches Quäntchen mehr an Schärfe. Zum Film ist ein Audiokommentar von Filmhistoriker Richard Schickel (leider nicht deutsch untertitelt) wählbar. Die englische Tonspur (dazu sind deutsche Untertitel verfügbar) ist, wie oben bereits beschrieben, zwangsläufig das schwächste Glied in der Kette dieses Meilensteins. Stellenweise ist der ohnehin schwache Ton zusätzlich vom Alterungsprozess hörbar in Mitleidenschaft gezogen.

Die deutsche Version, Die große Fahrt, fand sich in einem Moskauer Archiv und konnte so erfreulicherweise in das Set aufgenommen werden. Auch wenn diese Version des Films unterm Strich inzwischen besonders betagt wirkt, so macht sie doch interessante Vergleiche zur US-Fassung möglich. Gegenüber den US-Versionen ist die deutsche qualitativ in etwas bescheidener, aber insgesamt passabler Qualität auf der Bonus-DVD enthalten. Sie ist mit rund 78 Minuten Lauflänge rund 44 Minuten kürzer als die beiden von BD und DVD verfügbaren US-Fassungen mit 122 Minuten. Zur Grandeur-Fassung werden verschiedentlich (vermutlich fälschlich) sogar 158 Minuten Lauflänge angegeben.

Darüber hinaus wartet die Bonus-DVD noch mit den übrigen auch auf der US-BD vertretenen Boni in Form verschiedener kleinerer (erfreulicherweise deutsch untertitelter) Dokus von 12 bis 14 Minuten Länge auf: Neben einem „Making of“ gibt’s Infos zum Grandeur-Prozess sowie zu Regisseur Raoul Walsh und Schauspieler John Wayne. Auch wenn man sich zu Grandeur und den Breitwandexperimenten der ausgehenden 1920er mehr in die Tiefe gehende Infos gewünscht hätte, kann man alles in allem durchaus zufrieden sein. Zu der also schon sehr erfreulichen Boni-Kollektion kommt schließlich noch der im Booklet des schicken Media-Books enthaltene, informative Einführungstext von Christoph Huber hinzu.

Fazit:

Koch-Media hat zu dieser nicht nur auf klassischen 35-mm-Film, sondern auch in einem frühen Breitwandverfahren auf 70mm aufgenommenen Westernproduktion der frühen Tonfilmära eine nicht nur äußerst liebevoll präsentierte sondern auch mit interessanten Boni recht üppig ausgestattete Edition vorgelegt. Dabei erweist sich Der große Treck insbesondere in der geradezu verblüffend modern, ja fast schon heutig wirkenden Breitwandversion als ein filmhistorisches Dokument erster Klasse und wird somit zur echten Entdeckung. Dass hierbei auch noch das Preis-Leistungs-Verhältnis tadellos ist, unterstreicht die nachhaltige Empfehlung für den aufgeschlossenen Film-, nicht nur den Westernfreund. Es bleibt zu hoffen, dass man dem Grandeur-Negativmaterial in näherer Zukunft nochmals mit Hilfe modernster digitaler Restaurationstechnik zu Leibe rückt, damit die visuelle Pracht dieses Meilensteins in der Geschichte des Breitwandkinos noch deutlicher wird.

Weiterführende Links:

„SEVENTY MILLIMETRES, The First of the New Wide Film Processes Reaches Production“
By WILLIAM STULL, A.S.C. (LINK: https://www.widescreenmuseum.com/widescreen/70mm-feb1930.htm)

„Wide Film Cinematography, Some Comments on 70 mm Camerawork, From a Practical Cinematographer“,
By ARTHUR EDESON, American Cinematographer – September, 1930
(LINK: )

„70 mm Mitchell Fox Grandeur Camera“, (LINK: https://www.cinemagear.com/mitchell_fc.html)

„Magnified Grandeur“ by David Coles, (LINK: https://www.in70mm.com/newsletter/2001/64/grandeur/)

Zur Erläuterung der Wertungen lesen Sie bitte unseren Hinweis zum Thema Blu-ray-Disc versus DVD.

Regisseur:
Walsh, Raoul

Erschienen:
2013
Vertrieb:
Koch Media Masterpieces of Cinema No. 3
Zusatzinformationen:
3-Disc-Set (2-DVD + BD)

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