Kleine Klassikwanderung 20 – Mercury Living Presence

Geschrieben von:
Michael Boldhaus
Veröffentlicht am:
3. Mai 2005
Abgelegt unter:
Special

Kleine Klassikwanderung 20: Mercury Living Presence noch preiswerter! In 5er-CD-Boxen

Nach der im Spätherbst 2004 veröffentlichten ersten Staffel Mercury-Living-Presence-Titel auf Midprice SACDs hat Universal im Dezember noch vier besonders preiswerte 5er-CD-Sammelboxen mit ebenfalls attraktiven Werkkopplungen aus dem Fundus des legendären HiFi-Labels nachgereicht.

Antal Dorati (1906-1988) stammte aus Budapest, war Sohn eines Cellisten und einer Klavier- und Geigelehrerin. Er lernte bei Bartók und Kodály und wurde 18-jährig zum jüngsten Kapellmeister der Budapester Oper. Dorati, der eigentlich in erster Linie als Komponist seine Brötchen verdienen, eher nebenbei auch dirigieren wollte, wurde ironischerweise zum berühmten Taktstockmaestro mit einer der umfangreichsten Diskografien überhaupt — mit über 600 Einspielungen.

Der Beginn von Doratis LP-Karriere ist eng mit der Geschichte des Mercury-Labels verknüpft — siehe „Kleine Klassikwanderung 18“. Dorati fühlte sich zeitlebens besonders der Musik der osteuropäischen Komponisten verbunden. In den Jahren von 1959 bis 1965 spielte er alle Sinfonien Peter Tschaikowskys nebst einigen Zugabestücken wie den Slawischen Marsch, die Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“, Borodins Ouvertüre zur Oper „Fürst Igor“ und auch die selten zu hörenden, reizenden Tschaikowsky-Variationen von Anton Arensky ein. Ausgangspunkt des Tschaikowsky-Sinfonien-Zyklus war seine damalige Tätigkeit als Chef des Minneapolis Symphony Orchestras. Mercurys innovative Strategie legte besonderen Wert auf Mobilität beim Einsatz seiner Maßstäbe setzenden stereophonen Aufnahmetechnik. Mit Hilfe eines zum Tonstudio um- und ausgerüsteten Kleinlasters bereiste das Mercury-Team die halbe Welt, was sich auch in der vorliegenden Tschaikowsky-Box widerspiegelt: neben dem London Symphony Orchestra leitet Dorati auch die aus ungarischen Exilanten (des 1956er Aufstandes) bestehende Philharmonia Hungarica — damals noch in Wien, später im westfälischen Marl residierend.

Bei Tschaikowskys Sinfonien zählen allein die letzten drei zu den Klassikern des Konzert-Repertoires und sind bereits in der frühen LP- und auch 78er-Schellack-Ära verschiedentlich eingespielt worden. Doratis Aufnahme des Zyklus zählt zu den ersten stereophonen Gesamteinspielungen überhaupt. Jeder Konzertbesucher hat zumindest die Sinfonie Nr. 6 „Pathetique“ im Ohr, aber auch die selbst heutzutage nur selten gespielten ersten drei Sinfonien des Russen sind es wert, häufiger gehört zu werden. Doratis Interpretationen sind qualitativ erstklassig, sehr präzise und da, wo geboten auch mit hörbar feurigem Temperament ausgeführt. Hier handelt es sich nicht allein um eine CD-Kollektion, die sich dem Kenner und Liebhaber zum Vergleichen empfiehlt, sie ist ebenso dem Klassikneuling vorbehaltlos zu empfehlen.

Die vorstehende Aussage gilt in vergleichbarem Maße für die im Belá-Bartók-Set zusammengefassten Werke dieses wichtigen ungarischen Vertreters der Moderne. Dorati, der zusammen mit seinen beiden Landsleuten Ferenc Fricsay (1914-1963) und Georg Solti (1912-1997) während der ersten Nachkriegsdekaden den LP-Katalog dominierte, hat als Bartók-Schüler ganz besonders Gespür und Sensibilität für die Klangvorstellungen des ungarischen Komponisten entwickelt. Seine vorzüglichen Interpretationen waren in ganz besonderem Maße daran beteiligt, die Musik Bartóks zu verbreiten, ihr die notwendige Anerkennung zu verschaffen. Man darf den hier vereinten Einspielungen ohne Einschränkung das Prädikat Referenzklasse zuerkennen. Es lohnt, sich in die anfänglich schroff-dissonanten Klangwelten der abstrakten Ballettpantomimen „Der hölzerne Prinz“ und „Der wunderbare Mandarin“ aber auch in die (anfänglich) eher spröde und ungewöhnliche „Musik für Streicher, Schlagzeug und Celesta“ einzuhören. Letztere besitzt so gar keinen Nussknacker-Charme, präsentiert vielmehr ungewöhnliche Klangeffekte in Serie: beispielsweise Glissandi von nicht allein der Harfe, sondern auch vom Klavier und den Pauken; ebenso Tremoli- und col-legno-Effekte der Streicher. In Being John Malkovich (1999, Regie: Spike Jonze) wird übrigens das Allegro (in einem markanten Zusammenschnitt) sowohl für den Tanz einer Marionette als auch der Titelfigur benutzt.

Zum Erholen und Entspannen (was nicht für anspruchslos steht) können dem Bartók-Einsteiger die ebenfalls enthaltenen Aufnahmen des „Konzert(s) für Orchester“ und auch die mitreißende „Tanzsuite“ dienen. Aber auch das zweite Violinkonzert (interpretiert von Yehudi Menuhin), die zweite Suite und ebenso das ansprechend zwischen Klassizismus und Moderne pendelnde Divertimento für Streicher zählen zum leichter fasslichen im ŒŒuvre des Komponisten und sind zudem eher selten zu hören.

Ein besonderes Highlight der Box ist der außergewöhnliche, psychologisierende kurze Opern-Einakter „Herzog Blaubarts Burg“, dessen in Teilen klangschwelgerischen Aspekte auch den Einsteiger rasch für das Werk einnehmen dürften. Die Oper besitzt keine große Handlung, sondern besteht vielmehr aus einem einzigen Dialog. Es ist ein für seine Entstehungszeit typisches Sujet, angelegt als komplexes Psycho-Drama der Geschlechter: der Mann, das Weib und die männliche Seele. In diesem übernimmt das Orchester eine recht eigenständig dramatisierende, keineswegs nur die eher übliche rein kommentierende Funktion. In teilweise rauschhaft sinnlichen Klängen, die sowohl von der ausladenden Spätromantik (Wagner und Strauss) als auch vom Impressionismus gekennzeichnet sind, wird das hinter den Türen von Blaubarts Burg Verborgene in sinnlichen Tönen gemalt. In gewissem Sinne handelt es sich um eine Sinfonie in Bildern mit eingebetteten Singstimmen. Das ausgeprägt (Ton-)Malerische und zugleich Psychologisierende dieser Musik wird bei szenischer Umsetzung durch eine ausgeklügelte Lichtregie unterstützt und unterstrichen.

Anschließend hält das 5er-CD-Set noch ein paar schöne weitere Entdeckungen bereits: beispielsweise die kaum gespielte, stark rhythmisch akzentuierte „Sonate für zwei Klaviere und Schlagwerk“. Ein nach etwas Einhören faszinierend effektreiches Werk, das in seinem modernen Ausdruck, ebenso wie die bereits oben erwähnten bekannteren Musiken wichtige Inspirationsquelle für spätere Komponisten — auch im Bereich Filmmusik — gewesen sein mag. Wer beispielsweise die Musik von Jerry Goldsmith richtig verstehen lernen will, der kommt (auch) an Bartók nicht vorbei. Neben zwei ebenfalls reizvollen Auszügen aus „Mikrokosmos“ sowie den „Zwei Porträts“ rundet eine prächtige Zugabe den makellosen Eindruck dieses Fünfer-CD-Sets gelungen ab: Die Orchesterbruchstücke aus Alban Bergs packender Oper „Wozzeck“ sind in einer ebenfalls erstklassigen Einspielung vertreten. Damit erhält der Käufer eine exzellente Möglichkeit „über den Tellerrand“ zu schauen. Er kann sich auf die komplette Oper „Wozzeck“ vorbereiten, ein besonders wichtiges und auch großes Werk des modernen Musiktheaters. Ihr Schöpfer Alban Berg zählt ebenfalls zu den ganz Großen der Moderne und den Protagonisten der „Zweiten Wiener Schule“ Die anfänglich zweifellos ebenfalls schwieriger begehbaren musikalischen Pfade dieser Klänge erschließen sich dem geduldigen Hörer nach und nach. Hat man besagte Anfangsschwierigkeiten erst einmal überwunden, empfindet man die Musik Bergs als außerordentlich gefühlvoll und ausdrucksstark. Zur breit ausschwingenden Melodie ist es da mitunter nur noch ein Schritt …

Der französische Dirigent Paul Paray (1886-1979), der erst elfjährig bereits sämtliche Orgelwerke Bachs aus dem Gedächtnis spielen konnte, wurde 1951 mit der Neuorganisation des Detroit Symphony Orchestra’s betraut, dem er bis 1963 vorstand. Die Living-Presence-Box beherbergt die wichtigsten Stereoaufnahmen, die Paray mit seinen Detroitern für Mercury realisierte. Wie perfekt er diesem amerikanischen Orchester den „French Touch“ beibrachte, lässt bereits die kürzlich ebenfalls (auf SACD) neu erschienene Ouvertüren-Kollektion von Suppé und Auber erahnen. Die in der Box zusammengefassten Werke beinhalten viel Bekanntes, wie die herrlich melodischen Bizet’schen Suiten aus „Carmen“ und „L’Arlésienne“, die ebenso effektvoll-mitreißende Ballettmusik aus Gounods Oper Margarethe, außerdem eine Handvoll Ouvertüren verschiedener französischer Komponisten sowie einige Stücke von Ravel.

Zu den besonderen Highlights des Sets gehören zweifellos die prachtvollen Einspielungen der Orgelsinfonie von Saint-Saëns — bei der Marcel Dupré, ein Jugendfreund Parays, die Orgel spielt — und von Chaussons feinfühliger dreisätziger Sinfonie in B-Dur. Auch das Bekannte und oftmals Gefällige, wie die Bizet-Stücke, bekommt man wohl kaum besser vorgeführt. Das gilt auch für Ravel, der hier sehr kontrastreich präsentiert wird: die zu Ehren der verstorbenen Infantin erklingende feierlich-schwebend vorgetragene Pavane, der reizende und zugleich reizvolle Blick in die musikalische Vergangenheit in „Le Tombeau de Couperin“ und ebenso die hier besonders wirbelnd und träumerisch-schwebend zugleich ausgefallene Apotheose an den Wiener-Walzer in „La Valse“. Paul Parays Interpretation muss sich vor der (zu Recht) gerühmten Living-Stereo-Konkurrenz unter Charles Munch keinesfalls verstecken.

Neben dem Berühmten gibt’s aber auch hier weniger Bekanntes zu entdecken: So Èduard Lalos erste Suite aus „Namouna“, Henry Barrauds „Offrande à une Ombre“ und nicht zuletzt den Dirigenten Paul Paray als Interpreten einer Eigenkomposition zu hören. Seine klangvolle Messe zum 500sten Todestag der Johanna v. Orleans ist eine engagiert dargebotene, in der französischen Tradition stehende Rarität. Im Anschluss an die Aufführung gibt’s noch eine originell-charmante Rarität: Paul Paray spricht seinen Musikern und den Sängern des Rackham Symphony Choir’s seinen besonders herzlichen Dank aus.

Alles in allem zeigt dieses Fünfer-CD-Set einmal mehr, dass nicht allein die ganz großen, im kollektiven Bewusstsein der Musikwelt unauslöschlich verankerten Interpreten-Namen für Hochkarätiges stehen. Paul Paray und auch der nachfolgend vorgestellte Howard Hanson zählen zu denen, die sich (zu) wenig an die Regeln, die für eine umfassende Publicity erforderlich sind, gehalten haben. Dafür haben sie für die Wahrnehmung wenig bekannter Werke zweifellos umso Beträchtlicheres geleistet.

Die diese Klassikwanderung beschließende Howard-Hanson-Box firmiert unter dem Untertitel „— dirigiert Amerikanische Meisterwerke“. Auch wenn mir der Begriff Meisterwerk hier letztlich doch etwas pauschal und damit inflationär gehandhabt erscheint, hier lädt eine besonders attraktive Kollektion mit Werken zum Großteil selbst heutzutage in den USA als vernachlässigt anzusehender Komponisten dazu ein, auf musikalische Entdeckungsreise zu gehen. Enthalten sind überwiegend Kompositionen, die aus dem 20. Jahrhundert stammen, deren Tonfall vielfältig zwischen anspruchsvoller Moderne und gehobener Light-Music schwankt. Dass es sich dabei zu einem Großteil um kaum in adäquaten Konkurrenzeinspielungen zu findende Aufnahmen handelt, macht die Box zusätzlich interessant.

Zum Bekannteren gehören dabei die Werke von Samuel Barber („Capricorn Concerto“, Ballettsuite „Medea“), Morton Gould („Spirituals“, Ballettsuite „Fall River Legend“) und Charles Ives (3. Sinfonie, „Three Places in New England“); wobei letztgenannte Werke hierzulande in erster Linie einem Fachpublikum geläufig sind. Ives (1874-1954) ist geradezu ein Kuriosum unter den Komponisten. Abgeschieden und daher völlig unbeeinflusst von den stürmischen europäischen Entwicklungen lebte und komponierte er auf dem Lande (in Connecticut). Als erfolgreicher Versicherungsvertreter schuf er sich die Voraussetzungen, seine musikalischen Ideen in der Abgeschiedenheit zu verwirklichen. Bemerkenswert ist dabei, dass der Komponist in seinen Hauptwerken (entstanden in den Jahren zwischen 1904 und 1916) seinen europäischen Kollegen teilweise an Kühnheit um Jahre voraus war: Atonalität, Polytonalität und unregelmäßige Rhythmik bereits vorweggenommen hat. Ende der 20er Jahre notierte er die letzten Noten, verstummte vergleichbar wie Jean Sibelius.

Gustav Mahler wurde während seines USA-Aufenthalts 1911 auf die im selben Jahr komponierte dritte Sinfonie aufmerksam und wollte diese in Europa aufführen, was jedoch sein Tod vereitelte. Selbst in den USA wurde man erst in den 40ern nachhaltig auf Ives’ Werk aufmerksam. Die bereits 1901 fertig gestellte zweite Sinfonie erklang sogar erst im Jahr 1951.

Howard Hanson stellt hier die dritte Sinfonie und die für ihre Zeit ungewöhnlich experimentell und modernistisch anmutende Orchestertrilogie „Three Places in New England“ (entstanden zwischen 1904 und 1914) vor, die trotzdem keineswegs die Trommelfelle verbiegt. Im gesamten Werk von Ives ist ausgeprägte Nähe zur Volksmusik spürbar: man höre die collageartige Kopplung von Marschmelodien in „Putnam’s Camp, Redding, Connecticut“ und das impressionistisch gefärbte Tonbild „The Housatonic at Stockbridge“.

Peter Mennins fünfte Sinfonie zeigt in Teilen Verwandtschaft zu Ralph Vaughan Williams — unter anderem zu dessen vierter Sinfonie. Johann Friedrich Peters „Sinfonia in G“ fällt etwas aus dem Rahmen, ist ein bereits im Jahr der französischen Revolution, 1789, einem Quintett von Boccherini sehr hübsch nachgestaltetes Werk.

Kent Kennans „Drei Orchesterstücke“ wartet mit farbig-virtuosen Auftritten von Viola und Trompete auf. Französisch-impressionistischer Tonfall findet sich in Charles Tomlinson Griffes’ „Gedicht für Flöte und Orchester“ und ebenso in William McCauleys abwechslungsreichen „Fünf Miniaturen für Flöte und Streicher“, die unter anderem mit reizend auskomponierten Pizzicati durchsetzt sind. Die farbige Ballett-Suite „Gold and the Señor Commandante“ von William Bergsma wirkt in Teilen schon fast wie Musik zu einem Tex-Avery-Cartoon. Überhaupt kommt Filmmusikalisches häufiger in den Sinn, wie beim Anhören der lyrischen „Sinfonischen Skizzen“ von George Whitefield Chadwick. Das gilt entsprechend für Teile von Douglas Moores „Pageant of P.T. Barnum“, das dem Andenken des legendären (Zirkus-)Impressarios gewidmet ist. Ebenfalls auf die Welt des Zirkus reflektiert Walter Pistons Suite aus dem Ballett „The Incredible Flutist“. Musikalisch reizende Ausflüge in die Welt der Kinder, Programm-Musik im besten Sinne sind „Abenteuer im Kinderwagen“ von John Alden Carpenter, die fünf Märchenimpressionen von Bernard Rogers in „Es war einmal“ und die „Selections from McGuffe’s Reader“ von Burril Phillips. Auch hier fühlt man sich mehrfach an die Musik der tönenden Leinwand erinnert, und die häufig aufscheinenden Kinderlied-Zitate verleihen den wirkungsvoll instrumentierten Stücken zusätzliche Eleganz. In dieselbe charmant-gefällige Kategorie gehört auch Edward McDowells „Suite für großes Orchester“.

Man bekommt einiges für sein Geld! Dies gilt natürlich nicht ausschließlich für die besonders ans Herz gelegte Hanson-Box. Vielleicht sind es aber gerade die besonders vielschichtigen „American Masterworks“, die so manchen, der vom übrigen hier Vorgestellten doch schon (zu-)viel besitzt und Dubletten eher vermeiden möchte, ganz besonders attraktiv sind. In allen Fällen erhält der Käufer musikalische Vermächtnisse in interpretatorisch tadellosen, wenn auch historischen Aufnahmen. Diese klingen jedoch so frisch, knackig und dazu stereofon, dass man die vergangenen vier bis fünf Dekaden kaum bemerkt. Die schwärmerische Feststellung des Kritikers Howard Taubman „One feels oneself in the living presence of the orchestra“ stammt noch aus der (ebenfalls superben) Mono-Ära der Mercury-Aufnahmen. Diese Aussage erhält durch die brandneuen exzellenten SACD-Editionen zweifellos ganz besondere Aktualität. Sie ist aber, wie im Artikel zur ersten Staffel SACDs erläutert, ebenso für die keineswegs schlechten CD-Ausgaben zutreffend.

Die vier sämtlich sehr gut bestückten 5er-CD-Box-Sets besitzen allesamt das Zeug, dank ihres besonders günstigen Preis-Leistungsverhältnisses, auch für diejenigen, die bei den SACD-Editionen bislang zögerten, zur geradezu idealen Einstiegsdroge zu werden. (Hörproben zu sämtlichen hier vorgestellten Box-Sets finden sich auf www.klassikakzente.de).

Dieser Artikel ist Teil unseres umfangreichen Programms zu Pfingsten 2005.

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